Spielsitzung am Freitag 16.11.2012

Dauer: 28. Phex 1010 BF
Beginn: Reichsweg
Ende: Reichsweg
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Felian, Frederico, Liribell, Nezahet, Thara

Felian und Nezahet gehen in des Rathaus, wo der Schreiber die Ratsherren in den Ratskeller bringen lassen. Er schafft es zwar, das eine Ratsherrin sofort aufbricht, einen Lynchmord zu verhindern, die anderen drei verärgert er aber.
Währenddessen platzieren sich Amariel und Elvene vor dem Tempelportal, während Frederico hineingeht. Kurz darauf bildet sich der ungefähr 40 Mann starke Mob. Der erste Mann der hinein will wird aufgehalten, ein Kind kann aber hinein huschen, dann wird das Portal geschlossen.
Derweilen redet Thara mit den Wachhauptmann, der aber alle Wachen schon losgeschickt hat. Immerhin erfährt sie, dass nichts über die Art der Erkrankung verraten wurde. Auch teilt sie ihn mit, wer schon am Portal ist. Danach eilt der Wachhauptmann zum Tempel. Thara wird auf ihren Weg von Liribell aufgehalten. Sie kann sie überzeugen, sich zu erholen und Liribell geht zurück ins Gasthaus, badet, isst heiße Suppe und lässt sich von der Kindsfrau Geschichten erzählen. Thara geht zum Tempel.
Dort zaubert Amariel eine Nebelwand vor das Portal und Elvene einen Flim Flam um die Menge in Zaum zu halten. Schließlich kommt auch noch der Wachhauptmann dazu und hält eine Ansprache. Auf dieser wird mit einen Stein und dem Ansturm einiger Leute reagiert. Sie rennen Amariel, Elvene und den Hauptmann nieder und alle landen in der Nebelwand. Auf den Platz trifft Thara und schafft es einige zum aufgeben zu überreden. Dann versucht sie mir der Stadträtin und Schmiedemeisterin Selinde die Leute aus der Nebelwand zu ziehen. Da sie dies nicht schafft, organisiert sie die Wachen auf den Platz.
Auf ihren Weg zum Tempelvorplatz, treffen Felian und Nezahet auf eine Gruppe von viel Personen, die eine Bank als Rammbock tragen. Felian stellt sich ihnen in den Weg und Nezahet überredet sie lieber heimzugehen.
Liribell veranstaltet mittlerweile eine Kissenschlacht mit den beiden Pagen.
In der Nebelwand wird Amariel von einen unbekannten Angreifer bedroht. Elvene schafft es nach einer weile zu ihm zu kommen und gemeinsam verlassen sie den Nebel. Frederico hat sich derweilen aus den Tor geschlichen und schmeißt Alle, die er zu fassen bekommt, aus dem Nebel, wo sie von Thara und den Gardisten in Gewahrsam genommen werden. Schließlich können alle Personen aus dem Nebel geholt und der Garde übergeben werden.
Nachdem unsere Gruppe wieder ins Gasthaus zurück. Thara ließ Liribell und die Pagen die Federn wieder einsammeln. Nezahet kümmert sich um Goldo. Im der Gaststube wurden die Informationen des Tages ausgetauscht. Felian berichtet, dass Nezahet den Stadtrat versprochen hat, wir würden bei der Jagd nach Sanins- Bande helfen. Thara ging nochmal zu der Perainegeweihten. Sie drückte die Sorge aus, dass sich noch irgendwo im Wald der Ursprung der Krankheit sein könnte und das sich vielleicht noch mehr Mitglieder der Räuberbande angesteckt haben. Man soll doch erst mal auf ihre Vernunft pochen. Auch glaubt sie nicht das der Pfad mit der Zunderdose zu den Versteck der Bande führt.
Liribell spielt mit ihren Pferd und den Pagen im Heu, Frederico schreibt etwas auf, Elvene und Nezahet betrinken sich und Amariel spielt Flöte. So klingt der Abend aus.

Gruppe Florian

Spielsitzung am Freitag 23.11.2012

Dauer: 29. Phex 1010 BF
Beginn: Reichsweg
Ende: Reichsweg
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Felian, Frederico, Liribell, Nezahet

Informationssuche in Reichsweg. Gruppe kann das Räuberlager auf den Wald südlich der westlichen Reichsstraße eingrenzen. Elvene bekommt von der ehemaligen Freundin des Räuberhauptmanns eine Personenbeschreibung.

Gruppe Florian

Spielsitzung am Freitag 7.12.2012

Dauer: 29.-30. Phex 1010 BF
Beginn: Reichsweg
Ende: Reichsweg
Anwesende SCs: Amariel, Elvene(später), Felian, Frederico, Liribell, Nezahet(später), Thara

Liribell sucht in der Stadt nach Süßigkeiten. Da sie nicht weiß wo sie welche findet, fragt sie eine zwielichtige Person. Diese lachte sie nur aus und stahl ihr am Ende sogar eine Strähne ihres Haares, was sie aber nicht mitbekam. Schließlich schickte sie eine Stadtgarde zu einen Bäcker und dort kaufte sie zwei Brezeln. Als sie die Wache wieder sucht, verläuft sie sich in der Stadt, schafft es aber sich bis zum Wachhaus durchzufragen. Im Gasthaus lesen die Pagen ein Buch über Schwertkampf und Amariel schaut sich die Bilder an. Als Thara ihnen erzählt, dass Felian und Frederico auf den Hof trainieren, gehen die Pagen raus. Amariel erzählt Thara, was so am Tag passiert ist und sie beschließen im Perainetempel nachzufragen, ob ein Kräuterkundiger, Jäger oder Holzfäller den südlichen Wald besser kennt. Dort teilt ihnen ein Geweihter mit, das es ein altes Jagdhaus der Baronin gibt, gibt ihnen eine Wegbeschreibung und ein Liste von Kräutern, die sie mitbringen soll. Zurück auf dem Hof des Gasthauses Ringen die beiden unter der Anleitung von Frederico gegeneinander. Eine Wette mit Felian, wer von beiden siegt, gewinnt Thara, so dass Felian in der Küche helfen muss. Währenddessen hat Liribell eine Brezel in der Wachstube abgegeben und ist ins Gasthaus zurückgekehrt. Dort redet sie mit Amariel und gibt ihn auch einen Teil der Brezel. Amariel gibt ein Stück weiter an seinen Brüllhamster, der daraufhin zufrieden schmurmelt. Als Thara kocht kommt Liribell in die Küche, verträgt aber den Geruch von Knoblauch nicht und versucht vergeblich Pfannkuchen zu bekommen. So klingt der Tag dann aus.
Am nächsten Früh brauch die Gruppe schwer bewaffnet in den Wald auf. Der Wegbeschreibung folgend und die Kräuter einsammelnd, erreichten sie nach einiger Zeit die Abzweigung zu der Jagdhütte. Hier schlug die Gruppe ein Lager auf und Amariel und Liribell verwandelten sich in ihre Sippentiere und brachen zum Auskundschaften auf. Nach einer Weile finden sie einen Pfad den sie auch folgen. Da Amariel als Eichhörnchen in den Bäumen schneller ist als Liribell als Waldlöwe, verlieren sie sich bald aus den Augen. Amariel erreicht eine Lichtung wo mehrere Personen lagern. Er kann zwei Gebäude, ein größeres und ein kleineres, und ein Klohaus ausmachen. Liribell wittert derweilen Fleisch und findet eine nicht gut ausgeweidete Jagdbeute. Da sie Hunger hat, aber eine Falle vermutet, versucht sie das Fleisch mit einen Stock heraus zustochern. Als sie von einen Jäger überrascht wird, versteckt sie sich hinter einen Baum. Sie verwandelt sich zurück und versucht zu zaubern, wird dabei aber von einen Pfeil des Jägers getroffen. Dieser gibt kurz darauf einen Pfiff ab. Im Lager beobachtet derweilen, wie nach dem Pfiff einige der Leute aufbrachen und andere aus dem kleineren Haus Waffen und Rüstzeug holen. Da er nicht weiß was der Pfiff bedeutet, nutzt er die Situation und schaut sich etwas besser im Lager um. Das kleinere Gebäude ist eine Waffenkammer. Liribell versucht derweilen auf den Baum zu klettern und über die Wipfel zu entkommen. Sie bekommt zwar noch einen Pfeil ab, kommt aber weg. Amariel schleicht sich in das Haupthaus und findet einige schlafende Banditen. Er warf eine brennende Kerze um, worauf sofort die Schlafmattten Feuer fingen und verließ das bald drauf brennende Haus und suchte die Anderen. Nezahet hat derweilen auf einen Rundflug die Flucht der Elfe beobachtet und landet bei ihr. Er versorgt ihre Verletzung uns sie machen sich auf, die anderen zu finden. Ameriel erreichtet die Anderen und berichtete so gut wie er konnte, was vorgefallen war. Auf dem Weg zur Jagdhütte traf man auf Nezahet und Liribell. Dort angekommen, beschloss man den Überraschungsmoment zu nutzen und stürmte auf die Lichtung. Die Räuber dort hatten unterdessen ihre Rüstungen abgelegt und versuchten das sich ausbreitende Feuer zu löschen. Der Versuch sie zur Aufgabe zu bewegen, scheiterte und der Räuberhauptmann Sanin gab den Befehl zum Angriff. Mit Liribell als Heckenschütze auf einen Baum und den anderen in einen Kreis aufgebaut, schafften wir es schließlich die Räuber zu bezwingen. Nachdem der Räuberhauptmann besiegt war, rang Frederico einen noch lebenden Räuber nieder und Thara fing einen Flüchtenden ein.

Gruppe Florian

Spielsitzung am Samstag 14.12.2012

Dauer: 30. Phex – 2. Peraine 1010 BF
Beginn: Wald nahe Reichsweg
Ende: Reichsweg
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Frederico, Liribell, Thara

Nachdem Amariel mit einen Heiltrank aufgepäppelt worden war, verließ die Gruppe eilends den Wald. An der Wegabzweigung wurde eine Pause eingelegt und die Verletzten versorgt. So schafften wir es nicht vor Anbruch der Dunkelheit in die Stadt und das Tor war verschlossen als wir ankamen.
Da Klopfen und Rufen nicht half, erzeugte Frederico mit seiner Flöte einen hohen Pfeifton. Nachdem wir die Stadt betreten hatte, wurden die Gefangenen der Stadtgarde übergeben und Thara informierte den Wachhauptmann. Schließlich schliefen alle erschöpft.
Am nächsten Tag ging Elvene mit Amariel und Liribell die Gefangenen verhören, Thara ging in den Peraine Tempel.
Der erste Gefangene wird zu Elvene in einen kleinen Raum gebracht. Amariel ist auch dabei, hat aber von ihr die Anweisung nicht einzugreifen. Liribell erträgt den Gestank nicht und geht vor die Tür. Elvene beginnt die Befragung und bricht den Gefangenen, da sie mit seinen Antworten nicht zu Frieden ist, das Bein. Als er angibt nichts von Torbens Erkrankung oder einer Erkrankung eines anderen Mitglieds weiß, drückt Elvene ihren Stab in die Wunde. Amariel versucht einzugreifen, schafft es aber nicht bevor der Gefangene bewusstlos wird. Während die bewusstlose Person zurück in die Zelle gebracht wird und der andere Gefangene geholt wird, weißt Elvene Amariel an vor der Tür zu warten und sie nicht mehr zu stören. Allerdings kann sich der Gefangene, kurz nach dem Beginn der Befragung befreien und Elvene als Geisel nehmen. Er befreit seinen Kumpanen, schließt die Wachen in die Zellen ein und begibt sich mit Elvene und Amariel als Geisel aus der Stadt.
Währenddessen ist Thara im Perainetempel. Sie erfährt, dass der Verwundete auf dem Weg der Besserung ist. Als sie die Kräuter beim Geweihten abgibt, lädt er sie ein beim Blumenpressen mitzumachen, das an diesen Festtag für Kinder angeboten wird. So stellt sie sich ein kleines Herbarium zusammen.
Schließlich werden die gefangenen Wachen entdeckt und mittels Hornstoß Alarm gegeben. Frederico, der mit Emer einen Übungskampf bestritt, eilte sofort zum Wachhaus. Dort traf er auf Liribell. Sie berichtet ihn, was vorgefallen war und sie eilen sofort los, an den Toren nachzuschauen. Die Gefangenen und die Geiseln verlassen das Westtor und bewegen sich in den Wald. Dort kommen sie zu einen Lager, wo sie auch Pferde haben. Während sie sich fertig machen
fragt Amariel nach Torben. Sie erzählen ihn das er vor ca 2 Wochen verschwand, nachdem er bei ihren Kontakt in der Stadt, den Herren Dergel, Waren überbracht hat. Sie vermuten, dass er sich dann aus dem Staub gemacht hat. Danach fliehen sie.
Frederico und Liribell klappern derweilen getrennt die Tore ab. Nachdem Frederico das Richtige gefunden hat, holt er Thara mit den Pferden ab. Der Spur folgend, finden sie Amariel und Elvene. Nachdem sie die Informationen ausgetauscht hatten, eilten sie in die Stadt zurück, um den Stadtrat Dergel, dessen Tochter mit Sarin liiert war, zu stellen. Da er auch stark beharrt ist, kommt die Vermutung auf das er ein Wehrwesen ist und so holt Thara den Rest roten Drachenschlund. Sie suchten ihn in seinen Haus auf und, nachdem das Kraut in den Kamin und seiner Pfeife gegeben wurde und er darauf anfing stark zu schwitzen, begleitet er sie in die Werkstatt. Nachdem er mit der Anklage der Hehlerei konfrontiert wurde, legt Liribell ihn schlafen. Er wird gefangen genommen und es wird die Hehlerware in seien Haus gefunden. Am nächsten Tag verließ die Gruppe Reichsweg. Mit der Warnung an die Wache und den aufgewachten Torben, der bestätigte, dass Dergel ein Wehrwesen ist und sie ihn auch Personen beschafft hatten.

Gruppe Florian

Spielsitzung am Samstag 22.12.2012

Dauer: 6. Peraine 1010 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Felian, Frederico, Liribell, Nezahet, Thara

Der Tross zieht unter Jubel in Greifenfurt ein und quartiert sich in der Residenz ein. Im Salon beschließt ein Großteil der Gruppe am Abend in Zivil in eine Taverne einzukehren. Amariel verwandelt sich in einen Fischotter und geht in der Breite Entenfedern jagen. Die Anderen gehen in der Weile in das Gasthaus „zum durstigen Pferd“. Dort treffen sie auf Tharas alte Militäreinheit, in der auch ihr Zwillingsbruder dient. Zusammen wird viel geredet, getrunken und gefeiert. Liribell schleicht sich derweilen aus der Taverne und unterhält sich erst mal mit einen reisenden Händler in den Ställen.
Amariel hat in der Weile im Hafen eine Kette gefunden, die er in einen Wachturm folgt. Im Turm findet er im Untergeschoss eine schlafende Wache. Er wirft die Hellebarde um und versteckt sich. Danach hüpft er auf den Tisch und stubst die betrunkene und schlafende Wache an. Der versucht den Fischotter zu fangen, schafft es aber nicht. Er besucht noch den anderen Wachturm, findet aber nichts interessantes. Schließlich spielt er noch mit ein paar Katzen am Hafen.
Während Nezahet mit einer Frau am Tisch flirtet und Elvene mit einigen Soldaten über Schwarzmagier lästert, beschließt Frederico Emer vorzuschlagen die Militäreinheit in die Begleitschutz aufzunehmen. Nezahet zieht sich schließlich mit der Frau in ein Zimmer zurück, während die Andern weiterfeiern.

Gruppe Florian

Spielsitzung am Samstag 28.12.2012

Dauer: 6.– 7. Peraine 1010 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Felian, Frederico, Ilke, Thara

Während der Feier betritt eine Frau den Raum. Sie wird als Ilke von Streitzig vorgestellt, die Schwester von Felian. Zusammen mit ihr wird gefeiert, bis Felian betrunken heim gebracht werden muss. Dort trifft er auf Emer. Amariel kommt als Fischotter in die Taverne und wird fast von der Menge niedergetrampelt. Kann sich aber unter den Tisch der Gruppe retten wo er sich zurückverwandelt. Elvene hetzt derweilen weiter mit einigen Soldaten gegen Schwarzmagier. Als die Gruppe dann in ihren Eifer einen schwarzgekleideten Mann verbrennen wollen, stellen sie fest, dass es ein Borongeweihter ist. Schließlich gehen Alle, mehr oder weniger nüchtern, ins Bett.
Am nächsten Tag erwacht Felian in Nachthemd auf dem Fechtplatz, wo eine Übung abgehalten wird. Schließlich wird Thara von einen Pagen gerufen. Der Tresor hinten in der Kutsche wurde geöffnet und das Geschmeide der Hoheiten gestohlen. Nachdem Alle zusammengeholt wurden, wird die nähere Umgebung durchsucht. Der Einbrecher ist scheinbar über das Dach der Residenz gekommen. Man beschließt sich aufzuteilen und an unterschiedlichen Orten nach Informationen zu suchen. Frederico geht in die Stadt und auch Ilke versucht in der Stadt den geheimen Phextempel zu finden. Ein Bettler verweist sie an eine andere Bettlerin, die mit einen Hund am Hafen sitzt. Sie soll ihr eine Birne mitbringen. Von einen Händler am Markt, wird sie zu einen Großhändler geschickt, der ihr aber nur Birnen in großen Mengen verkaufen kann. Sie erfährt allerdings, dass die Residenz Birnen gekauft hat. Dort befragt Felian mittlerweile die Dienstmägde, die aber nichts gesehen haben. Ilke fragt die Stallburschen, die nach langen Überreden ihr eine Umlenkrolle mit Widerhaken geben, die sie im Stall gefunden hatten.
Thara erkundete mit Amariel das Dach und finden einen Fußabdruck einer kleinen Person. Auch können sie Spuren von Steigeisen in der Wand des Turms finden.
Dann trafen sich alle und tauschten ihre Erkenntnisse aus.

Gruppe Florian

Spielsitzung am 12.1/19.1/25.1.2013

Dauer: 7. - 8. Peraine 1010 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Amariel, Elvene, Felian, Frederico, Liribell, Ilke, Thara, Nezahet

Während die Anderen keine Fortschritte zu verzeichnen können, nimmt Ilke Kontakt zum Phextempel auf. Dort werden ihr Informationen in Aussicht gestellt, wenn sie die Henkersaxt besorgt. Sollte sie sogar das Richtschwert bringen, würde ihr sogar die Juwelen gegeben. Die Gegenstände würde sie eine Weile aus den Weg schaffen und dann zurückgeben. In einer Nachtaktion konnten Nezahet und Ilke den Henker ablenken, während die Anderen die Axt besorgten. Frederico suchte derweilen das Richtschwert. Der Phexgeweihte nimmt die Sachen im Tausch gegen das Geschmeide. Nebenbei führte Nezahet noch das Vertrautenbindungsritual durch und eine Anklage gegen Amarial wegen Schadenszauberei wurde aus der Welt geschafft.

Gruppe Florian

Spielsitzung am 2.2/8.2.2013

Dauer: 6./7. Ingerimm 1010 BF
Beginn: Angbar
Ende: Angbar
Anwesende SCs: Alrik, Elvene, Felian, Frederico, Liribell, Ilke, Thara

Am 29. Peraine verlässt die Gruppe Greifenfurt und erreicht am 6. Ingerimm Angbar. Auf den Weg verlässt uns Amariel. Im Festzug wird die Stadt durchquert und am Schloss entfangen. Dort trifft man auf Growin und Alrik. Mit Alrik zusammen geht man in der tulamidischen Taverne essen. Bis zum Abendessen gehen alle Erholsammen Tätigkeiten im Park nach. Ilke findet beim Angeln einen Necker, der ihr ein rostiges Schwert und eine Münze schenkt. Liribell zerreißt beim verwandeln in ein Pferd ihr Kleid. Dieses wird später von einen der Pagen in eine Flagge mit schwarzen Boronsrad verwandelt. Dieses Wappen hat er an Edelleuten in der Burg gesehen. Am Abend kommt es zu einen großen Festessen. Vorallem die Geschichte von Ilke weckt Interesse. Die Münze kann aus der Zeit von Rohal datiert werden. Nachdem Growin ein paar Fässer Ferdoker spendiert hat, gehen alle zu Bett. Als Ilke aufwacht, liegt neben ihr eine Rose und am Boden steht ein einzelner Stiefel. Alrik sucht derweilen seinen Stiefel. Nach dem Frühstück kommt es zwischen den beiden zu einen klärenden Gespräch.

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Spielsitzung am 10.5.14

Dauer: 15. Peraine bis Anfang Ingerimm 1011 BF
Beginn: Trallop
Ende: Neue Residenz, Gareth
Anwesende SCs: Angrotosch, Felian, Frederico, Juniper, Nezahet, Olvir, Thara

Wir wurden in eine Jagdzimmer in der Residenz in Trallop bestellt und dort von einem Inqisitor der Bannstrahler nach Greifenfurt gesandt, auf Geheiß eines gemeinsamen Freundes.
Am 25. Peraine wurden wir auf der Straße vor Greifenfurt von einem Reiter abgefangen und zu einer Jagdhütte in einem Wald gebracht. Dort bat uns Dexter Nemrod um Hilfe bei der Rückeroberung der Neuen Residenz in Gareth. Wir sollen als novadische Gesandtschaft dort zwecks eines Bündnisses gegen das Alte Reich mit dem 'Kaiser' Answin Kontakt aufnehmen. Wir sollen möglichst viel Informationen über die Sicherung und den Wachen sammeln und, wenn möglich, einen Zugang schaffen. Kontakt können wir hierbei auch mit der Agentin 'Koschammer' aufnehmen. Nezahet wird der Gesandte Omar al'Anghra, Frederico sein Sekretär Rafid. Thara übernimmt die Rolle der Dienerin und Köchin Nahema, Angrotosch den Leibwächter Koraschak, Felian einen ortskundigen Führer Alrik, Olvir den Diener Olav und Yunipar die Magierin Leyla. Kontakt zu Nemrod können wir durch eine Artefakt aufnehmen. Wir lasen uns noch mit allem Nötigen ein und reisten über Ferdok, um unsere Reittier zu holen, gen Gareth. Nachdem wir dort eingelassen wurden, werden wir vom Grafen Orsino Cassim Firundal von Falkenhag begrüßt. Olvir, Felian und Yuniper werden von einer Hofdame in ihre Gemächer im Nebenhaus gebracht und von ihr, die sich erfolgreich an Felian heranmacht, übe ihre Reise ausgehört. Frederico spielt den temperamentvollen Novadi, der jeden anfährt, der sein Shadif berührt oder seine vollverschleierte Frau Thara auch nur anschaut. Nezahet tut sich derweilen ziemlich schwer mit seiner Rolle und der Tatsache, dass er von einer sehr gut aussehenden Hofdame angeflirtet wird. Nezahet, Angrotosch, Frederico und Thara schauen sich im Palastgarten um, Nezahet flüchtet aber alsbald von seiner Hofdame. Frederico und Thara begutachtet einen Irrgarten. auch die Anderen sind derweilen auf dem Hof unterwegs. Felian platziert sich unter einem Baum, von wo aus er die Tore, den Eingang zum Palast und den Hof im Auge hat. Olvir und Yuniper erkunden die Mauer. Olvir hört das Pfeifen einer Koschammer, folgt dem Pfeifen und trifft eine Frau mit Flöte. Sie verabreden sich zu späteren Stunde hinter den Ställen.
Thara bereitet in der Küche das Essen für Nezahet, bewacht von Frederico. Sie versucht von den Mägden mehr über die Versorgung der Residenz herauszubekommen.
Olvir trefft sich mit Koschammer hinter den Ställen. Sie erzählt, dass vor allem der Mauerring bewacht wird, innerhalb der Mauer aber weniger. Da beide aber, zur Tarnung, etwas zerzaust wieder hervorkommen, denken sich Felian und Yuniper was anders als reden.
Derweilen hat sich die Hofdame mit Goldo in Nezahets Schlafzimmer eingenistet und keiner der Männer bekommt sie wieder raus (dieser Schmollmund... ). So landet Nezahet schließlich mit ihr im Bett.
Am nächsten Morgen wird ihm von Frederico geraden, dass zu verheimlichen.

Spielsitzung am Samstag 17.5.2014

Dauer: 17./18. Ingerimm 1011 BF
Beginn: Gareth
Ende: Gareth
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Felian, Frederico, Helvi, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Arej und Helvi sind im Heerlager vor Gareth und werden von Dexter Nemrod gebrieft. Arej bekommt einen Unsichtbarkeitstrank und Helvi einen Verwandlungsmantel in eine Koschammer, beides für vier Tage. Beide machen sich auf in die Neue Residenz. Helvi sucht dort die Fenster ab, bis sie Goldo findet und pickt solange an das Fenster bis dieser sich bei Nezahet beschwert. Dieser kann mit dem Vogel nichts anfangen und fragt Thara, die den Vogel fängt und in einen Vogelkäfig sperrt. Dort legt Vogelhelvi Namen und pfeift ein Kinderlied. Langsam dämmert es den anderen und Nezahet macht einen Blick in die Gedanken. Schließlich bekommt sie Tinte und Papier und kann eine Nachricht schreiben. Währenddessen hat sich Arej in die Residenz geschlichen und finden Felian, Yuniper und Olvir beim Essen. Nachdem er sie etwas geärgert und erschreckt hat, gibt er sich zu erkennen und alle reden an einen abgelegenen Plätzchen miteinander.
Den Vormittag verbringen ein Teil bei weiteren Auskundschaften und machen sich für den Nachmittag fertig, da sie dann von dem Usurpator empfangen werden. Frederico erzürnt im Garten einen Adligen und schlägt ihn nieder, als dieser ihn attackiert. Deswegen fordert dieser später ein Duell, dass am nächsten Tag angesetzt wird. Nach dem Mittagessen, bevor es zur Audienz geht, treffen sich alle und bereden das weitere vorgehen. Zusammen stellen sie eine Karte mit den Beobachtungen zusammen. Felian erinnert sich von einen Fluchttunnel in den kaiserlichen Gemächer gehört zu haben. Während alle Andere bei der Audienz sind, soll sich Arej und Helvi dort mal umschaun. Thara bringt sie hin, wird aber von den Wachen nicht weiter gelassen und geht in die Wäschekammer. Arej öffnet ein paar Türen, was die Wachen verwundert. Als diese von einer Person in einem der Zimmer zusammengestaucht werden, geht Arej in ein Gemach und lässt Helvi durch ein Fenster herein. Durch ihre Zwergennase wittert sie auch bald eine Geheimtür und einen Mechanismus, so kommen beide in einen Geheimgang. Arej schiebt hinter sich die Tür wieder zu und beide folgen den Gang bis zu einem Ausgang zwischen zwei Feldern außerhalb von Gareth. Sie sichern die Falltür und machen sich auf ins Heerlager, um Dexter Nemrod zu informieren. Währenddessen liefert Nezahet eine oscarreife Darstellung beim Empfang vor Answin ab. Danach treffen sie sich wieder im Salon und warten auf Nachricht von Helvi. Nezahet macht sich mit dem Fehdebrief für das Duell auf zu seiner Hofdame Gilia von Falkenhof und verbringt dort die Nacht.
Arej erzählt Baron Nemrod das Herausgefundene und dieser entwirft einen Plan. Er schickt Helvi mit einer Nachricht zurück und schlägt Arej vor, die Nacht hier zu verbringen. Der Plan ist am nächsten Tag einen Angriff vorzutäuschen und durch eine Blöße einen Ausfall zu provozieren. Derweilen soll einen kleiner Angriffstrupp durch den Geheimgang die Residenz erstürmen.
Am nächsten Tag macht sich Arej mit Dexter Nemrod, Raidri Conchobair und anderen Größen zum Geheimgang auf. Indessen wartet der Rest der Gruppe bei der Residenz. Da Alarm gegeben würde und alle sich vorbereiten, fällt das Duell flach. Frederico schlägt dennoch den Adligen noch nieder, als er ihn sieht. Als der Ausfall vorbereitet wird, begibt sich die Gruppe zu den kaiserlichen Gemächern und kämpft mit den Wachen. Nachdem die Wachen besiegt sind, wird der verletzte in genau dem Raum versorgt, in dem der Geheimgang endet. So finden alle wieder zusammen. Der Gruppe besiegt beim sichert des Westflügels noch sechs Wachen von denen sich zwei ergaben.
Helvi beobachtet wie Answin den Thronsaal verlässt und kurz darauf Raidri den Raum stürmt. Sie zeigt an wo Answin hin ist, so dass er kurz später festgenommen werden kann. Die Gruppe bekommt die Aufgabe ihn in das Heerlager zu bringen und übergibt ihn dort an Agenten des KGIA. Wenige Tage später nehmen sie alle, Helvi wieder als Zwergin und Arej wieder sichtbar, an dem Triumphzug nach Gareth teil.

Spielsitzung am Samstag 14.6.2014

Dauer: 12. Tsa - 10. Phex 1012 BF
Beginn: Gareth
Ende: Gareth
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Die Gruppe, außer Angrotosch, ist in Gareth angekommen, das wegen den einquartierten Soldaten einen Wespennest gleicht. Wir treffen auf Angrotosch und wird von einer rothaarigen Frau in Unterzeug und Wappenrock angesprochen. Sie stellt sich als Baronin Ira von Seewiesen als Hauptfrau des 3. Banners des II. Garether Freiwilligenregiments vor und möchte die Gruppe rekrutieren. Da wir uns wieso nützlich machen sollen, schreiben wir uns ein. Die Adligen und Krieger werden Weibel der Haufen im 3. Banner, Yuniper Arej Korporal und Olvir Nezahets. Zusammen gehen alle in das Hippodrom, wo das Freiwilligenregiment untergebracht wird. Dort drillt Zoltan die Rekruten des Banners. Dort wird uns auch der adlige Fähnrich Roland von Wied vorgestellt und wir rüsten und im Zeughaus mit Kurzbögen, Wappenröcken, Holzschilden und Übungssäbeln aus. Auch werden weitere Korporale auf die Weibel verteilt und auf die einzelnen Haufen verteilt. So geht es die nächsten Tage weiter mit Übungskämpfen, Drill und Kennenlernen. Man versucht seine Haufen weiter zu motivieren, was bei manchen wie Sylvia der Seilerin einfacher und bei manchen wie den Verbrecher Brenno schwerer ist. Nezahet schafft es besonders seinen Haufen zu motivieren. Am 22. Tsa ist die große Heeresschau in der die ganzen Truppen durch Gareth und an den kaiserlichen Hoheiten vorbeiziehen. Es werden auch die Truppen auf Kaiser Hal eingeschworen und der Schlachtruf geübt „Rache für Orkenwall“.
Am 28. Tsa wird das Regiment dann auf die Silkwiesen verlagert. Dort wird das Regiment erstmal zum Wache halten eingeteilt. Eines Abends hört man von einem Nachbarfeuer Betrunkene Loblieder auf Answin singe. Man antwortet mit Spottlieder und erzählt dann Geschichten über den Fall Answins und versucht seine Leute weiter zu motivieren.
Als am 1. Phex ein Gewitter aufzieht wird dies als Zeichen Rondras angesehen und die Truppen stellen sich auf. Trotz Unwetter rückt man durch den Schlamm vor. Zu den Schwergerüsteten hinter den Plänklern bildet sich eine große Lücke, da diese weit langsamer durch den Schlamm kommen.
Der erste Pfeilhagel der niedergeht, als man in die Reichweite der Orkbögen kommt, kann noch gut abgefangen werden. Beim zweiten wird Goldo von Nezahets Schulter geschossen und von diesem durch einen Heiltrank gerettet. Das Orkheer und wir Plänkler wechseln uns mit den Pfeilhageln ab, als wir näher kommen, dabei rückt man immer näher an das Orkheer heran. Sylvia wird neben Olvir erschossen, auch Brenno wird getroffen. Thara wird von einem Pfeil getroffen, als sie versucht den Trommeljungen Dero zu schützen. Arej schießt mit seinem Bogen einen Orkkommandanten nieder. Schließlich kommen die Reihen zum Stehen. Es kommt zu einen verbalen Austausch als die Orks einen Gefangenen hervorholen und ihn treten, schubsen und auf ihn einschlagen. Arej erlöst ihn mit einem gezielten Schuss. Dann kommt das Fanfarensignal zum Rückzug. Dennoch lässt der Oberst Graf Giesbert von Bruck das Regiment nicht weichen und so kommt es bald zum Kampf. Ein Ignisphaero Feuerball von Yuniper wird von einem Feuerelementar in den Reihen der Orks abgefangen. Die Reihen des 3. Banners überstehen die ersten Kampfhandlungen gut. Der Gruppe gelingt es einige Orks zu besiegen. Als der Obrist von Orks getötet wird, tritt man schließlich den Rückzug an. Allerdings bleibt der Fähnrich Roland von Wied mit dem Regimentsbanner hinter der Einheit zurück und so dreht die Gruppe, nachdem sie den Haufen den Befehl sich weiter zurückzuziehen gegeben hat, um um die Fahne zu retten. Sie erkämpft sich durch einigen Orks die Fahne kann aber den Fähnrich nicht mehr retten. Gedeckt durch einen von Goldo gezauberten Radau und der Leichten Reiterei der Edlen, gelingt der Rückzug. Zurück im Lager versorgt man seine Wunden und die der Einheit. Thara hilft auch den Edelleuten, als diese zurückkommen. Die Soldaten bekommen ein Schulterklopfen und alle sind recht froh, das erste Aufeinandertreffen recht heil überstanden zu haben. Yuniper kümmert sich um Dero, dem die Schlacht sehr mitgenommen hat. Ira wird die neuen Obristin und Arej der neue Hauptmann des Banners. Dadurch werden die Haufen etwas umgebaut.
In der Nacht auf dem 2. Phex Übernehmen die Freiwilligenregimenter die Nachtwache. Als die Gruppe ihren Rundgang machen sehen sie die Lichter von Plünderern, Totengräbern und anderen Leuten. Auf einmal wird Goldo aufmerksam und gibt Warnung vor Gestalten im Nebel. Bald darauf sieht die Gruppe den ersten Untoten über das Schlachtfeld ziehen und zwar gehen Norden wo das Kaiserliche Heer kampiert. Wir schlichen uns über das Feld durch die Untotenheere aus Menschen und Orks und geben Alarm bei der Obristin. Darauf werden wir weitergeleitet zu Reichsmarschall Helme Haffax und dieser lässt, nach unserem Bericht, Brin wecken. Dieser übernimmt gleich einen Angriff gegen den Untoten und stößt danach auch weiter in deren Reihen vor. Als Haffax davon erfährt, schickt er jeden Reiter nach, auch die Gruppe, die Pferde gestellt bekommen. So preschen sie durch den Nebel und erreichen schließlich Brins Reiterei. Dort geraden alle in die Falle der Zholochai und werden umzingelt. Vor allem als ein Schamane im Streitwagen ein Licht auf die Reiterei beschwört geraden alle auf die Zielscheibe der Bogenschützen. Viele werden von den Pfeilen getroffen, Thara versorgt den getroffenen Raidri, der sich schützend vor Brin geschmissen hat. Nezahet beschwört eine Nebelwand herauf um die Sicht der Orks zu behindern. Plötzlich hört man Hörner und eine Reiterei bricht von der Dämonenbrache her durch die Reihen der Orks. Zwar wird der erste Ritter, der eine schwarze Rüstung ohne Wappen trägt, erschossen doch viele brechen durch die Reihen. Doch noch ist die Gefahr nicht gebannt. Man beschließt mit den Magiern eine Kommandoaktion zu starten um den Schamanen zu besiegen. So schleicht man mit sechs Kampfmagier, darunter die Spektabilität Saldor Foslarin, durch den Nebel in Reichweite des Schamanen und zaubert gemeinsam einen Ignifaxius Flammenstrahl und setzen den Streitwagen in Brand. Auf dem Rückweg sieht man die Sonne aufgehen. Da nun kein Ziellicht mehr auf Brins Reiterei gerichtet ist, gelingt der sichere Rückweg ins Lager.
Am nächsten Tag geht die Schlacht weiter. Nach einem zähen Ringen fällt das Entsatzheer aus Almada den Orks in den Rücken und schlägt sie so in die Flucht. Die Schlacht ist somit gewonnen. Auch stellt sich heraus, dass der schwarze Ritter, der mit Alrik von Blautann Brin zur Hilfe geritten kam, kein anderer als Fredegard von Rabenmund, Tochter des Usurpators Answin von Rabenmund, war.
Am 8. Phex werden die Helden von Brin geehrt. Olvir wird zum Reichsedlen erhoben. Yuniper erhält freien zutritt zu den Bibliotheken der Reichsakademien und Lehrstunden von Saldor Foslarin. Angrotosch bekommt Barren mit 50% Endurium. Nezahet bekommt den Reichsorden am purpurnen Band 3. Klasse verliehen. Arej Sippe wird zum Hauptlieferanten nördlichere Waren für die Residenz bestimmt. Auch wird den Kindern von Frederico und Thara eine Ausbildung an den Reichsakademien oder eine Knappenstelle am Kaiserhof in Aussicht gestellt. Zusätzlich erhalten alle einen Sold von 50 Dukaten.
Durch eine Nachricht wird die Gruppe von Baron Nemrod am 10. Phex zum Eingang zur Stadt des Lichts gebeten. Der Baron stellt uns den Oberst Marcian vor. Es wurde geplant sich durch die Orks zu schleichen, Greifenfurt zu befreien und zu halten bis das Entsatzheer eintrifft. Die Operation trägt den Namen „Greifenschlag“. Nachdem wir zugesagt hatten, sollen wir die nächsten Tage eingewiesen und gedrillt werden.