Spielsitzung am Samstag 21.6.2014
Dauer: 18. Phex – 5. Peraine 1012 BF
Beginn: Gareth
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Lernzeit und Einweisungen in Gareth. Alle legen sich eine Tarnidentität für die Reise zu und bekommen etwas Geld, Proviant, und einen Siegelring mit türkisen Greifen (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...reifen_Ring.jpg). Dann brach die Gruppe zusammen mit Marcian und Sartassa nach Wehrheim auf. Dann getrennte Weiterreise nach Greifenfurt. Erreichen nach mehreren Orkkontrollen, einer Nacht neben einem Gespensterschlachtfeld, einem Treffen mit Widerständlern und der Rettung eines einsamen Köhlers Greifenfurt und schleichen uns in der Stadt ein.
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Spielsitzung am Samstag 21.6.2014
Dauer: 5./6. Peraine 1012 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Nachdem sich die Gruppe in einem verlassenen Alchemistenhaus einquartiert hat, durchsucht sie dieses und erkundet die Stadt. Die Tempel sind geplündert, die Geweihten erschlagen, der Praiostempel abgerissen und in eine Grabung verwandelt. Im Fuchsbau trifft die Gruppe wie vereinbart Marcian und lernen auch den Inhaber Lancorian (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...n_Lancorian.jpg), einen Illusionisten, kennen. Anführer des Widerstandes ist Darag, ein Schmied den schon Angrotosch kennen gelernt hatte. Da in ein paar Tagen ein Großteil der Orks die Stadt verlassen, wäre dass der Ideale Zeitpunkt zum Aufstand. Schaffen es abends zu einer Versammlung eingeladen zu werden und die Bevölkerung zum Aufstand zu bewegen.
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Spielsitzung am Samstag 5.7.2014
Dauer: 7. - 11. Peraine 1012 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Thara, Frederico und Arej gehen zu den Freischärlern im Wald und überreden sie zu helfen. Angrotosch findet Waffenversteck im Ingerimmtempel. Weitere Planung bis zum 11. Peraine.
Am Abend siegreicher Aufstand gegen die zurückgebliebenen Orks und Feier der Bewohner.
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Spielsitzung am Samstag 12.7.2014

Dauer: 12. Peraine - 20. Rahja 1012 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Am Morgen nach der Feier wird die Gruppe zusammengerufen, weil im Rondratempel die Leiche eines Mädchens mit abgerissenen Kopf gefunden worden ist. Bei der Untersuchung des Tatortes und der Leiche kommt ein irrer Bettler hinzu, der 'der Tod trägt rot' schreit. Weitere Nachforschungen ergeben erst mal keine weiteren Ergebnisse. Auch wird die Gruppe in einen Turm der Garnison einquartiert. Marcian gründet einen Offiziersrat, zu dem auch Angrotosch, Yuniper, Nezahet, Darag, Sartassa, Lysandra, Zerwas und der junge Brohm gehören. Sie sollen die Stadt verwalten und auf eine mögliche Belagerung vorbereiten. Das verlassen der Freischärlern aus der Stadt kann verhindert werden.
Schließlich wird im Ingarimm eine weitere Frauenleiche neben der Ställe der Garnison gefunden. Es zeigen sich Klauenspuren von einem großen Wesen. Wegen einiger andern Umstände schließt Thara aber ein Wehrwesen aus.
Am morgen des 20. Rajah kommt eine Einheit verletzter Reiter unter dem Kommando von Alrik von Blautann in der Stadt an, der berichtet, dass das mittelreichische Heer momentan nicht bis in die Stadt vorrücken kann. Güter werden beschlagnahmt und die Evakuierung dreier Dörfer in der Umgebung geplant, genauso wie ein Überfall auf die orkische Versorgungslinie.
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Dauer: 20 - 24. Rahja 1012 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Jagdhütte nördlich von Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Mann stellt eine Einheit zusammen und bricht am 22. gehen norden auf. Das Nachtlager wird kurz vor dem ersten Dorf errichtet. Nachdem es ausgespäht wurde, brechen Arej, Frederico und Thara beim Morgengrauen auf, um die Wachen zu überwältigen, bis die anderen Kämpfer ankommen. Arej wird jedoch dabei entdeckt und von Orkhunden angegriffen. Die Drei können erst mal fliehen. Die restlichen Orks werden von einem Ignisphäro von Yuniper erledigt. Dann werden alle überlebenden Dorfbewohner mit Ausrüstung zurück nach Greifenfurt geschickt, wären die Haupttruppen weiterreisen und ihr Nachtlager in einer Jagdhütte aufschlagen.
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Spielsitzung am Donnerstag 7.8.2014
Dauer: 24. Rahja 1012 BF
Beginn: Jagdhütte nördlich von Greifenfurt
Ende: Weihenhorst, Dorf nördlich von Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet(verspätet), Olvir, Thara

Das zweite Dorf Weihenhorst wird von Orks belagert. Die Angriffsplanung wird kurzfristig geändert, als gemeldet wird, dass die Orks das Dorf angreifen. Unter Mithilfe von Nazahets Hexenknoten können die Orks schließlich besiegt werden.
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Dauer: 24. Rahja – 2. Namenloser 1012 BF
Beginn: Weihenhorst, Dorf nördlich von Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Olvir, Thara

Nach der Schlacht werden die Verwundeten versorgt und alle in die Stadt eingeladen. Am nächsten Tag kann Arej die Bewohner und die Praiosgeweihte Ursia von Streizig überreden nach Greifenfurt zu kommen. Es wird alles brauchbare zusammengepackt und die Stadt am 29. Rahja erreicht. In der Nacht auf den 1. Namenlosen hat Olvir einen schrecklichen Traum von einem geflügelten Monster, das sich auf ihn stürzt. Am Abend werden sie von Zerwas zum Essen eingeladen. Er weißt sie auf einer Mordserie vor 300 Jahren hin und vermutet ein Wehrwesen. Am nächsten Morgen kommt Ira von Seewiesen in zerlumpter Kleidung und schwer verletzt zur Stadt. Sie sagt, dass Orks den Prinzen getötet hätten. Der Offiziersrat beschließt, diese Information ersmal für sich zu behalten. Thara und Angrotosch finden im verwüsteten Stadtarchiv einige interessante Hinweise auf eine Mordserie und einem alten Orkheiligtum unter der Stadt. Am Abend kommt es zu Geistererscheinungen bei der Villa Elfenberg. Dort kämpfen geisterhafte Elfen und Zwerge gegen Orks. Als Zerwas erscheint, reagieren sie auf ihn und verschwinden schließlich. Nezahet beruhigt die Bewohner.

Spielsitzung am Samstag 13.9.2014

Dauer: 3. - 5. Namenlosen 1012 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Am 3. Namenlosen gehen alle ihren Aufgaben nach. Arej wird in einer Gasse mit einer außer Kontrolle geratenen Kutsche konfrontiert und fast von den Pferden niedergetrampelt. Nezahet wird auf den Straßen von Dachziegeln getroffen, welche scheinbar aus dem Himmel auf ihn hernieder regnen. Er eilt zurück in die Garnison. Dort wird er zusammen mit Olvir panisch, als das Gebälk scheinbar unter dem Druck eines Monsters ächzt.
Derweilen wird Angrotosch und Yuniper zu Marcian gerufen, der ihnen mitteilt, dass Sartassa seit einigen Tagen verschwunden ist.
Frederico und Thara gehen wieder ins Archiv und befragen den Stadtschreiber über Zaras. Er teilt ihnen mit, dass er vor ungefähr eineinhalb Jahren in die Stadt kam, wie traditionsgemäß jeder Henker vor ihm. Mit Angrotosch teilen sie die Erkenntnisse. Am Abend werden erstmal Olvir und Nezahet beruhigt, die sich im Turmkeller verschanzt haben. Nach dem Offizierstreffen, an dem bekanntgegeben wird, dass Greifenfurt ungefähr 3000 Bewohner hat, davon circa 1000 Wehrfähige, treffen sich alle und reden über die Geschehnisse des Tages.
Am nächsten Tag will Arej mit Dela Sartassas Spur aufnehmen, aber Dela knurrt ihn an und muss erstmal beruhigt werden. Die nachfolgende Suche endet erfolglos. Am Abendlichen Offizierstreffen schlägt Alrik von Blautann eine Neujahrsoffensive vor. In der nachfolgenden Diskussion nutzt Yuniper und untersucht Zerwas Schwert mit einem Odem Arcanum, welches sich aber als unmagisch erweist.
Am 5. Namenlosen wird Alarm gegeben, weil ungefähr 100 Orkreiter vor der Stadt erscheinen. Eine Abordnung kommt unter der weißen Flagge zur Mauer und ein weißhaariger Mensch tritt hervor. Er bietet jeden Bewaffneten bis zum Ende des 1. Praios dein Freien Abzug aus der Stadt, sonst würden sie Tairach geopfert. Den normalen Bürgern würde kein Leid geschehen. Dazu teilt er den Versammelten Bürgern mit, das der Prinz Brin tot sei. Auch fordert er das Leben von Ira von Seewiesen, welche Tairach versprochen sei. Sie soll in einem Götterurteil stellen. Während Ira sich bereit macht, trommeln die Helden alle Bürger und die Geweihte zu einem gemeinsamen Gebet zusammen. Während Nezahet und Yuniper überlegen, wie sie das Götterurteil vor magischem Einfluss schützen, bereiten die anderen die Praioszeremonie mit Musik, Kerzen und göttergefälliger Aufstellung vor. Während Ira vor das Tor tritt, ruft die Geweihte Praios' goldenes Auge herbei. Der Weißhaarige schießt einen Pfeil senkrecht in den Himmel, der kurz darauf auf Ira niederkommt. Kurz bevor er sie trifft ertönt ein niederhöllisches Kreischen. Die Baronen wird zwar in den Bauch getroffen, bleibt aber stehen. Während Nezahet, Arej und Frederico die Menge beruhigen, gehen Angrotosch, Yuniper und Thara zu Ira. Yuniper bekommt den Pfeil und Ira schreitet, die Wunde verdeckend in die Stadt. Thara bringt sie, nachdem sie sich den Leuten gezeigt hat, in die Garnison und verbindet die Pfeilwunde. Später geht sie wieder in die Stadt, um Zweifel zu zerstreuen. Derweilen überzeugen die Geweihte und Nezahet die Bevölkerung, dass zwar der Pfeil die Baronen getroffen habe, aber Praios sie vor übel bewahrt habe und so das Götterurteil nicht verloren sei. Yuniper untersucht den Pfeil. Das schwarze Holz ist mit weißen Runen auf Zayad beschrieben, die den Namen der Baronin darstellen. Die kristallene Spitze beginnt bereits zu schmelzen. Die weiße Befiederung kann von Arej als Schwanenfedern identifiziert werden, dem heiligen Tier Ifirns. Ein am Pfeil befestigtes Stück Stoff wird von Thara dem Unterrock von Ira zugewiesen. Eine magische Untersuchung des Pfeils ergibt, dass auf ihn Hellsichtsmagie und transphärische Einflüsse lagen, die mit einem komplexen Ritual daran gebunden wurden. Arej erinnert sich an eine bornländische Legende, in der Belshirash sieben oder dreizehn Freipfeile vergibt, von dem einer von dem Erzdämon selbst gelenkt wird. Man teilt die Vermutung Marcian mit, der die Sache am nächsten Tag mit den anderen Offizieren bereden will.

Spielsitzung am Samstag 20.9.2014

Dauer: 1. - 14. Praios 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Weg nahe Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Nach der Frühmesse zum 1. Praios trifft man sich in der Fuchshöhle mit Marcian zu einer weiteren Unterredung. Es wollen ungefähr 1200 Bewohner, hauptsächlich Zivilisten, die Stadt verlassen. Goldo wird sie begleiten und beobachten, was passiert. Als Zerwas die Taverne betritt und mit dem Freudenmädchen Cindira anbandelt, konnte man Eifersucht in Marcians Gesicht erkennen. Lysandra kommt in die Taverne und bringt die Gruppe zu einer Tagelöhnerhütte. Darin sind die zerfleischten Körper eines Witwers und seiner drei Kinder. Eine Tatortuntersuchung ergibt, dass die Personen erst vor ungefähr einer halben Stunde getötet wurden und das zu wenig Blut vorhanden ist. Arej findet einen roten Mantel und Yuniper das Wirken von Magie in einer unbekannten Repräsentation, welche die Umwelt beeinflusst hat. Angrotosch und Nezahet fragen bei den Nachbarn, welche nichts gehört haben. Ein Mann aber hat eine Novadiehure mit Glöckchen, Schmuck und rotem Umhang gesehn. Nachdem Lacorian aussagte, keine Person diese Aussehens zu beschäftigen, kommt der Verdacht auf, dass vielleicht die vermisste Sartassa von irgendetwas besessen sein könnte. Der heimkommende Goldo berichtet, das die Gegangen heil von den Orks eskortiert werden, aber nach den Offizieren und persönlichen Dingen dieser ausgefragt wurden.
Die nächsten Tage werden mit der Bewohnerausbildung, Mauerwache, Motivation und Ausbesserungsarbeiten verbracht. Yuniper ruft einen Meister des Elements Erz herbei, der die Mauer repariert und eine Wagenladung Eisen herbeischafft.
Am 13. Praios bricht eine große Gruppe zum Holzholen auf. Aud dem Heimweg einen Tag später wird der Zug von Orks verfolgt. Nachdem die Späher die Orks vor dem Zug übersehen haben, bleibt dem Zug erstmal nichts anderes übrig, als eine Wagenburg zu bilden. Die Versteckten Orks werden darauf noch besiegt.

Spielsitzung am Samstag 27.9.2014

Dauer: 14. - Ende Praios 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara, (Bianca als Goldo)

In der Wagenburg bereitet man sich auf den Angriff der Orks vor. Da Nezahet sich hinter Olvirs Schild gen Osten, Angrotosch zwischen den Wägen gen Westen, Arej, unterstützt von Yuniper, auf den Kutschbock gen Norden den Orks entgegen und Frederico gen Süden platziert hat, werden sie von Ira, die die Befehlsgewalt übernommen hat, zu Bereichskommandanten befohlen. Thara unterstützt die Baronin als Adjutantin und Melderin. Die berittenen Orks sammeln sich schließlich im Nordwesten und reiten auf die Wagenburg durch das hügelige Gelände zu. Sie lassen mehrere Pfeilhagel auf die Verschanzten nieder gehen. Angrotosch wird dabei am Fuß getroffen, Nezahet im Arm. Arej kann zwei der Orks duch Pfeilschüsse vom Pferd holen. Als die Orks ungefähr 50 Meter heran sind, zaubert Yuniper einen Ignisphäro. Da sie aber kurze Zeit später von einem Pfeil in der Brust getroffen wird, explodiert der Zauber wirkungslos. Goldo sorgt dafür, dass Olvir einen großen Ast vor die Wagenburg wirft. Angrotosch meint derweilen, dass der explodierende Ignisphäro ein Drache war und bereitet seinen Abschnitt auf einen Drachenangriff vor. So spitzt er zwei Stämme an und legt sie steil auf einen Wagen. Nachdem Thara die Pferde vor dem Pfeilhagel in Sicherheit gebracht hat, wird sie zu Yuniper gerufen. Die Orks reiten derweilen um die Wagenburg und lassen mehr Pfeile hageln, welche auch immer mehr Personen treffen. Thara entfernt den Pfeil aus Arej und Yuniper, die sich mit Heiltränken wieder auf Vordermann bringen. Bei ihrer ersten Umrundung werden die Orks bei Nezahets Abschnitt von Goldos Radau auf dem Holzast getroffen. Bei der Zweiten stellen sie ihnen einen Hexenknoten in den Weg, was erstmal zu der Flucht der Orks führt. Allerdings platzieren sie sich zwischen der Wagenburg und dem Weg nach Greifenfurt.
In der Nacht hört man Hörner und ordnete sie der Kavallerie aus Greifenfurt zu. Von Nezahet und Yuniper wird ein Trichter durch zwei magische Barrieren errichtet, wodurch die Orks direkt auf die schwer befestigte Wagenburg zugetrieben werden. Auch werden dort Stolperfallen ausgehoben. Über die Drachenspieße verlassen Arej, Frederico und Thara die Wagenburg, während die schwere Kavallerie unter Alrik von Blautann die Orks auf die Wagenburg zutreibt. Dort werden sie erst von Bogenschützen und später von den Bodenkämpfern erschlagen. Arej, Frederico und Thara erledigen derweilen die entkommenen Orks und fangen 55 Orkponys ein. Kurz darauf bricht der Wagenzug wieder auf und erreicht heil die Stadt.
Ein paar Tage später erreichen immer mehr Orks die Stadt und bauen ihre Lager im Abstand von 500 Meter vor der Stadt auf. Was sehr ungewöhnlich und überraschend ist, dass die Orks Erdwälle und Belagerungsgeräte errichten. Orks sind normalerweise keine Baumeister und der Aufbau sieht nach der Arbeit eines erfahrenen Sappeursoffiziers aus. Dies wird bei einem Offiziersrattreffen disskutiert, wobei Angrotosch von Arej auf die Mauer gerufen wird. Er hat einen Zwerg bei den Belagerungstruppen entdeckt, welcher den Orks Befehle zum Schanzenbau erteilt. Angrotosch kann ihn als Kolon Tunneltreiber identifizieren, ein zwergischer Belagerungsexperte und Autor des Buches 'Nur ein Haufen Steine?'. Scheinbar ist er zu den Orks übergelaufen.
Der Regen der nächsten Tage sorgt ebenfalls dazu, dass die Gefahr besteht, dass die Hafenketten überspült werden und so ein Angriff über den Fluss möglich wäre.

Spielsitzung am Samstag 11.10.2014

Dauer: 26. - 30. Praios 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper (erst ganz am Ende), Nezahet, Olvir, Thara

Auf Anfrage von Nezahet darf Thara das Archiv der Familie Brohm durchsuchen. Dort findet sie neben einigen Werken aus dem Stadtarchiv, den Hinweis auf eine Gruft unter dem Praiostempel, wo mehrere Illuminati der Lichtei und Wertlinger Fürsten liegen, geschichtliche Aufzeichnungen über mehrere Orkangriffe und ein entscheidendes Werk über die Hinrichtung von Derlala Brohm und Eseraz mir der erstmaliger Erwähnung von Vampiren. Auch Marcian (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...fen_Marcian.jpg, rechts) kann mir dem Begriff eines Vampiers nichts anfangen und es wird am nächsten Tag das Stadtarchiv aufgesucht, um die ganze Gerichtsakte zu suchen. Irgan Zaberwitz, der Stadtschreiber, hat aber die Akten so durcheinander gebracht, dass nichts mehr zu finden ist. Nachdem Nezahet nichts erreicht hat, einigt sich Arej mit ihm auf eine Zahlung von 12 Dukaten für die Akten. Während die anderen gehen, bleibt Thara im Archiv. Nach dem Offizierstreffen, reden Nezahet und Angrotosch mir Marcian und der Geweihten Ursia von Streizig. Da eine Anklage gegen Zerwas nur Unruhe bringen würde, soll es bei Beobachtung bleiben. Auch wird überlegt in Zukunft, wenn die Stadt sicherer ist, weitere Nachforschungen über das Orkheiligtum einzuholen und zwar in Xorlosch.
Währenddessen taucht im Stadtarchiv Zerwas (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...ifen_Zerwas.jpg) auf und Thara will ihn zu Irgan bringen, der ihr die Tür vor der Nase zuschlagen will, als Zerwas bei ihm ist. Nach mehrmaligen Versuchen die Tür aufzubringen und einem schmerzenden Fuß, der in ebendieser Tür war, gibt Thara auf. Kurz darauf treffen Frederico und Arej ein. Als Frederico von Thara erzählt bekommt, was vorgefallen ist, schlägt dieser die Faust durch die Tür, greift sich den Stadtschreiber und schlägt ihn zweimal gegen die Tür. Der wütende Zerwas ((den ich schon mehrmals Zaras nennen wollte)) öffnet die Tür, verzichtet aber auf eine Anklage. Arej bekommt die Akte und Irgan sucht einen Heiler auf. Bei späterer Durchsicht erweist sich die Akte als leer.
An diesen 27. Praios wird Abends Alarm geschlagen, weil sich Orks der Nordmauer nähern. Angrotosch schießt mir Schrapnellgeschossen von den Rotzen aus. Als die Orks mit Leitern die Mauer erklimmen wollen, werden diese entweder umgestoßen oder zerbrochen. Nezahet zaubert einen Radau auf einen Speer, der auch einen Ork erlegt. Als sich die Orks zurückziehen sind ungefähr 50 von ihnen Tod. Auf Seiten der Greifenfurter gibt es nur Leichtverletzte.
Am 29. greifen wieder die Orks an, die nun Trageschilder und angespitzte Leitern haben. So gelingt es einige auf die Mauer zu kommen und Schaden anzurichten. Thara wird schwer verletzt und von Frederico mit einem Heiltrank gerettet. Schließlich ziehen sich die Orks zurück und Nezahte, der im Lazarett organisiert, und Thara schaffen es die Verluste gering zu halten.
Am nächsten Tag wird wiederum der Gong erschlagen. Die Gruppe trifft dort, neben den verwirrten Uriens, auf Gernot Brohm mit einigen Milizionären, welche die Helden festnehmen wollen. Ihnen wird der Freitot des Stadtschreibers Irgan Zaberwitz vorgeworfen, der sie in seinem Abschiedsbrief auch als Inquisitoren bezeichnet. Als Nezahet lautstark das Diskutieren anfängt wird er von einem Milizionär geschlagen. Marcian, der auf einen Schlachtross ankommt, kann die Situation beruhigen, bestellt den Offizier Brohm in sein Gemach und beauftragt die Gruppe mit der Untersuchung des Vorfalls. Schnell wird klar, dass der alte Stadtschreiber sich nicht allein umbringen konnte, auch da sein Krückstock am umgefallen Stuhl hängt. Allerdings können keine Anzeichen für ein Fremdeinwirken gefunden werden. Marcian wird darüber unterrichtet und Thara versucht die Angelegenheit mir dem eingeschüchterten Brohm zu klären. Abends wird Alarm gegeben. Der Stalljunge Ludalbert wurde von einem Schlachtross niedergetrampelt und Thara kann ihn gerade noch retten. In seiner Hand hällt er einen Zettel auf der in der Handschrift von Irgan von einem Geheimfach erzählt wird. Man teilt sich auf und untersucht das Archiv und sein Wohnhaus. Dort findet Angrotosch in dem holen Bein eines Sekretärs Akten, die die gesuchten Gerichtsakten sein könnten. Als sie Knirschen vom Gebälk hören verlassen sie das Haus und eilen unter Ziegelbeschuss zum Praiosplatz. Dort kommen auch die Anderen hinzu und alle sehen das geflügelte Wesen, welches nur aus Knochen und roten Muskeln, Klauen und Zähnen zu bestehen scheint und Zerwas schwarzen Zweihänder (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...nkerschwert.jpg) trägt. Er stürzt sich auf Arej, der ihn noch mit einen Pfeil beschießt, bis er hin das Schwer in den Bauch rammt. Angrotosch und Nezahet sind wie gelähmt, Olvir auf den Ruckzug, als der Erzvampier Zerwas die Akten fordert. Thara, geschützt von Frederico, übergibt sie ihn. Sie kann Arej noch das Leben retten bevor sie, wie alle anderen vor ihr, das Bewusstsein verliert. Das letzte was sie hört ist, dass Zerwas sagt „möge Boron mit dir sein“. Schließlich wachen alle langsam in ihren Gemächern auf, wo sich Yuniper schon um Arej kümmert. Sie geben den anwesenden Marcian eine Kurzzusammenfassung, belassen es aber auch dabei und ruhen sich aus.

Spielsitzung am Samstag 25.10.2014

Dauer: 1. - 6. Rondra 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Am nächsten Tag wird mit Marcian das weitere Vorgehen besprochen. Da man momentan nichts gegen ihn unternehmen kann, versucht Marcian mir ihm eine Waffenruhe auszuhandeln. Die anderen sollen derweilen weiter Informationen sammeln, unteranderm auch, wo die silbernen Dolche abgeblieben sind. Sie fragen bei einem Weibel, der unter orkischer Gefangenschaft graben musste, nach. Er erzählt ihnen, das der Stadtkommandant Sharraz Garthai (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...raz-Gartahi.jpg) die Dolche persönlich an sich genommen hat.
Ein paar Tage später, am 6. Rondra, wird beobachtet, wie orkische Reiter und Geschütze zum Süden des Flusses ausgerichtet werden. Ein herbeigerufener Meister der Elements Humus von Yuniper wird von deinem Orkschamanen gebannt, bevor er Schaden an der Geschützen anrichten kann. Bald darauf kann man Schiffe der Breite gen Greifenfurt segeln sehen. In einer kurzfristig zusammengerufenen Offizierssitzung wird beschlossen, einen Ausfall mit Infanterie in Booten über die Breite zu starten. Nezahet deckt die Flussüberquerung mit einer Nebelwand. Angrotosch übernimmt die Geschütze, Lacorian soll mit Illusionen helfen und Yuniper motiviert die Einwohner. Arej, Frederico, Olvir und Thara starten derweilen eine Kommandoaktion und lassen sich unter einem umgekippten Boot zu den Geschützen der Orks treiben. Dort ringe sie die Wachen nieder und schaffen es drei Geschütze auszuschalten, bevor sie sich zurückziehen müssen. Auf dem Rückweg
geht Olvir unter, was zuerst unbeachtet bleibt. Die Infanterie wird währenddessen von orkischen Bogenschützen und Beschuss genommen und muss sich schnell wieder zurückziehen. Schließlich werden sie von Schwertkämpfern und drei Kriegsogern bedrängt. Ein gezielter Schuss mit der Onager kann einen Oger nur kurzfristig behindern. Die Orks und Oger fliehen aber, als sich ein Riese aus den Fluten erhebt, eine Illusion Lancorians. Schlussendlich schaffen es die Boote zurück in die Stadt. Auch die fünf kaiserlichen Flussschiffe erreichen unbeschädigt die Stadt, genauso wie die drei übriggebliebenen Mitglieder der Kommandoaktion. Olvir wird von den Schiffen aus dem Wasser gefischt und in die Stadt gebracht. Die Schiffe transportieren unter andrem 100 Mitglieder des Angbarer Schanz- und Sappeurregiment unter Hauptmann Himgi Sohn des Humbax und fünf Kampfmagier der Akademie Schwert und Stab zu Beilunk. Dem Offiziersrat wird mitgeteilt, dass Brin noch am leben ist und die Armee sammelt. Die Sappeure übernehmen die Geschütze und Yuniper instruiert die Kampfmagier.

Spielsitzung am Samstag 1.11.2014

Dauer: Mitte Rondra - 30. Efferd 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper (verspätet), Nezahet, Olvir, Thara

Spielsitzung am Samstag 8.11.2014

Dauer: 30. Efferd – 1. Travia 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thara

Der Verteidigungskampf an der Bresche geht weiter. Trotz eines Hexenknotens von Nezahet, müssen die Truppen sich bald vor den Massen der Orks zurückziehen. Die erste Barrikadenreihe, die abschnittsweise von Mitgliedern der Gruppe kommandiert wurde, bricht auch bald unter großen Verlusten zusammen und die Überlebenden zogen sich hinter dem kleinen Fluss, wo die nächste Verteidigungsreihe steht. Nacheinander werden die Brücken abgerissen. An der nördlichsten organisiert Lysandra noch einen Ausfall, um Zeit für den Abriss zu schaffen. Während dieser Verschnaufpause wird Frederico zu Marcian gerufen. Nachher organisiert er die Verlegung von einigen Schwerverletzten und beschafft einige gute Waffen und Rüstungen. Gegen Abend greifen die Orks wieder an und überwinden den Bach. Während des Kampfes um den Praiosplatz treten auf einmal in schwarzen Mänteln gehüllte Kämpfer hervor und schlagen die Orks zurück. Thara kann unter diesen Kämpfern die Schwerverletzten ausmachen. Im laufe der Nacht jagen diese und Freiwillige, darunter die Helden, bis auf Nezahet und Thara, die im Lazarett helfen, die Orks aus der Stadt, welche kurz vor Sonnenaufgang dann orkfrei ist. Frederico wütet dabei wie ein Berserker.
Marcian ruft die Helden zu einem Treffen, bei welchen auch Lancorian, Sartassa und Zerwas teilnehmen. Sartassa, die zu den Schwarzmänteln gehört, möchte mit den anderen Schwarzmänteln einen Angriff auf die Orks führen. Die Helden sollen Lancorian, der eine Dunkelheit zaubern soll, beschützen. Dieser Plan wird gegen den Willen von Zerwas durchgezogen. Der Plan funktioniert gut und den Orks kann Schaden zugefügt werden, bis die Dunkelheit plötzlich zusammenbricht. Während sich die Helden eilig in die Stadt zurückziehen, verbrennen die Schwarzmäntel in Praios Licht.

Spielsitzung am Freitag 14.11.2014

Dauer: 1. - 5. Travia 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Wald südlich von Greifenfurt / Feenreich
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Nezahet, Olvir, Thara

Weil die Lebensmittel knapp werden verlässt die Gruppe durch die Breite schwimmend Greifenfurt, um Hilfe zu holen. Von den Olachtai durch den Wald gejagt und von der Halbelfe Andra gerettet und bekommen den Weg in eine Feenwelt gewiesen.
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Spielsitzung am Samstag 22.11.2014

Beginn: Feenreich
Ende: Feenreich
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

In der Feenwelt trifft die Gruppe auf die zyklopäische Kriegerin Thalasandra A'Athyros dylli Olemainos und werden von einigen Elfen und Feenwesen, wie Blütenjungfern und Wurzelkobolden, empfangen und auf das Wasserschloss der Holden Leriella geführt. Dort werden alle aufgenommen und bekommen alles, was sie sich wünschen an Essen, Trinken, Kleidung und Ausrüstung. Thalassandra übergibt Nezahet einen Brief, den er erst nach etwas überredungskunst öffnet. Nach einigen tagen wird klar, dass die Holde nicht plant der Gruppe in nähere Zukunft einen Ausweg zu zeigen und so wird eine Flucht geplant.
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Spielsitzung am Samstag 29.11.2014

Dauer: - 14. Boron 1013 BF
Beginn: Feenreich
Ende: Gareth
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Auf der Flucht trifft die Gruppe auf Andra, die ihnen hilft. Nachtlager wird bei einem Zwergen eingelegt, der Angrotosch mir neuen Waffen ausstattet. Um Zugang zu der Burg Ornawals muss der Brückenwächter Cromag (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...ifen_Cromag.jpg) besiegt werden. Angrotosch verliert, weil die Gruppe nicht mit einem Tjost gerechnet hat. Frederico kann einen Sieg erringen und Ornawal zeigt der Gruppe schließlich einen Ausgang, der sie in der Nähe von Hirschfurt wieder aventurischen Boden betreten lässt. Nach einem Eilritt erreicht man Gareth und erstattet Baron Dexter Nemrod Bericht.

Spielsitzung am Samstag 6.12.2014

Dauer: 14. Boron bis 7. Hesinde 1013 BF
Beginn: Gareth
Ende: Ferdok

Besprechung und Planung in Gareth mit Generalstab. Aufbruch und Nachforschungen in Xorlosch. Rückkehr nach Ferdok.
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Spielsitzung am Samstag 13.12.2014

Dauer: 7. - 26. Hesinde 1013 BF
Beginn: Ferdok
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Helvi, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Nachdem die Gruppe wieder in Ferdok. Man sucht in Growins Palast nach Dexter Nemrod, trifft dort aber nur auf den Planungsstab unter Admiral Sanin (http://www.wiki-aventurica.de/wiki/Datei:Rateral_Sanin.jpg) und dem Mechanikus Leonardo. Thara beauftragt eine Pagin den Aufenthaltsort des Barons herauszufinden. Man trifft sich schließlich im Hafen bei den Werften für die Flussflotte und beschließt sich qzwecks Besprechung abends im Ratskeller zu treffen. Dort wird den Baron von den neuen Informationen berichtet und er beauftragt die Gruppe schnellst möglich nach Greifenfurt zurückzukehren und die Keule Xarvlesh, auch Fleischreißer genannt, das Artefakt des orkischen Gottes Tairach, zu bergen und in Sicherheit zu bringen.
Während Thara am nächsten Tag Besorgungen für die Reise macht üben sich die anderen im Ritt durch Tiefschnee. So reitet man schließlich gehen norden, erst auf der Straße, dann vorsichtig im orkischen Gebiet entweder durch den Wald oder auf dem Treidelpfad. Yuniper sorgt bei den Nachtlagern mit ihrem Zauberstab für rauchfreies Feuer. Zwei große Orklager am Zusammenfluss von Ange und Breite, sowie einige Siedlungen und Orkpatrouillen werden umgangen. Als man kurz vor Greifenfurt ist, bemerkt Olvir und Nezahet bei der Nachtwache eineige Gestalten. Nachdem Olvir auf Arej Zelt gestolpert ist, kommt es zum Kampf, bei dem Olvir sein Schwert verliert. Nachdem man die Verwundetet versorgt hat, bricht man auf. Der Berlagerungsring von Greifenfurt wird Nachts bei einem Schneesturm durchschlichen. Da kein Tor geöffnet wird, klettert Frederico über die Mauer. Man begibt sich zur Garnison, wo man zuerst auf Alrik von Blautann trifft. Er erzählt von Seuchen, Aufstände, Hungersnot und stete Angriffe der Orks, welche nur unter schweren Verlusten gestoppt werden können.

Spielsitzung am Samstag 20.12.2014

Dauer: 27. Hesinde bis 4. Ingerimm 1013 BF
Beginn: Greifenfurt
Ende: Greifenfurt
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Helvi, Nezahet, Olvir, Thara

Man begibt sich zu Marcian, welcher sichtlich gealtert ist, und berichtet ihn von allen Vorkommnissen. Da sich der Zugang zum Orkheiligtum unter einem Torturm der alten Stadtmauer befinden soll, kann es nur der Henkersturm oder die Fuchshöhle sein. Mit Himgi als Sappeur und Baukundigen macht man sich zuerst zur Fuchshöhle auf, welche Himgi auch als zwergische Arbeit identifiziert. Nezahet kann Lancorian überreden, sie in den zweiten Keller zu lassen, einen runden, verputzten Raum, welchen Lancorian über die Jahre mit magischen Symbolen und Glyphen ausgestattet hatte. Thara kann durch abklopfen einen Hohlraum orten. Nachdem man den Putz entfernt hat, erscheint eine zwergische Runentafel (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...wergenstein.jpg). Nachdem mit etwas Mühe das zwergische Zahlenrätsel gelöst wurde, öffnet sich die Tür, der Gang dahinter ist aber verschüttet, so dass Himgi seine Sappeure zwecks Freilegung zusammenholt. Während einige Nachricht über die Entdeckung geben und weitere Ausrüstung holen wollen, bemerken sie Erschütterungen, welche auf ein Graben der Orken hindeutet. Arej gibt Alarm und man redet mit Marcian darüber. Langsam arbeite man sich den Gang zum Orkheiligtum hinunter. Der Boden ist mit Knochen und alten Waffen und Schmuck übersät, die Wände schleimig und grausig verunstaltete Schädel zieren viele Nischen. Die feuchte, modrige und kalte Luft lässt die Fackeln flackern und bald denkt fast ein jeder, dass die Knochen sich bewegen und die Schädel einen anblicken. Es müssen immer wieder Verschüttungen beiseite geräumt werden. Arej zwängt sich durch eine Engstelle und sieht dahinter die Tairach-Rune (http://rezensionen.nandurion.de/files/20...Tairachrune.jpg, Und jetzt schnell weggucken!), welche auch schon in Xorlosch und an der zwergischen Runentafel angebracht war. Kurz darauf kommt man zu einer Verschüttung, bei welcher man vermutlich eine Woche zum entfernen benötigt. Die Gruppe wird in der Fuchshöhle einquartiert und Lancorian und seine Damen in Villa Elfenberg. Am 4. Firun trifft man im Gang auf eine schweren 2x2 Schritt große Steinplatte, auf welcher in altelfischer Schrift ein S angebracht ist. Die Seine um diese Platte sind besonders widerstandsfähig und scheinbar von Wurzelwerk durchdrungen. Man bricht das Siegel der Schriftrolle, welche man in der Feenwelt bekommen hat, im Steinkreis der Villa Elfenhain. Darauf entstehen Schriftzeichen und ein Rätsel, welches relativ einfach gelöst werden kann. Frederico und Thara tragen das Lösungswort zweistimmig vor der Steinplatte vor, welche sich kurz darauf zu einen kleinen Würfel zusammenzieht. Weiter voraus scheint ein dämonisches Licht aus dem Heiligtum. Kurz darauf bricht hinter der Gruppe die Wand ein und Orks dringen in den Gang ein, so dass man in das Heiligtum fliehen muss. Während Arej, Angrotosch, Olvir und Frederico abwechselnd den Eingang gegen die angreifenden Orks verteidigen, finden die anderen im Heiligtum neben mehrere Schädelberge und Knochentürme, obszöne Zeichnungen und einen steinernen, schwarzen Tairachgötzen auch die Knochen eines Zwergen, eines Menschen und eines Elfen mit zerschmetterten Brustkorb. Auf einer Seite leigen die Gebeine eines fünf Schritt großen Greifen mit goldenen Schnabel. Dann findet Lysandra die Orkkeule Xarvlesh. Eine Lichterscheinung der Greifen vertraut ihr diese Keule, über der er so lange gewacht hat, an und Lysandra soll sie in Sicherheit bringen. Marcian bekommt ein Horn von ihm, mit dem er den Greifen noch einmal in diesem Äon herbeirufen kann. Hinter Lysandra her, die den Tunnel mit der Keule von Orks säubert, verlässt man eilig das Heiligtum, während Scraan als Feuerkugel erst der Gruppe und dann den Orktunnel folgt. Schließlich lassen die Zwerge den Tunnel einstürzen.
Lysandra will so schnell wie möglich die Keule in Sicherheit bringen und verlässt kurz darauf die Stadt.
Die Stadt wird derweilen von den Orks schwer bedrängt und man hat sich schon hinter der alten Mauer zurückgezogen. Dorthin eilt die Gruppe. Thara organisiert die versprengten und panischen Milizionäre, Angrotosch, Helvi und Olvir bilden an der südlichen Brücke eine Verteidigungslinie, Frederico kämpft sich durch die Stadt und Arej schießt mit seinen Boden von einem Dach aus. Nezahet schafft es mit der Hilfe von Arej, das Stadttor mit einem Hexenknoten zu versperren. Als Scraan in Feuerballgestalt im Orklager wütet, ziehen die Orks sich zurück und die Verletzten werden versorgt. Wenige Stunden später greifen die Orks erneut an und Frederico, Arej und Olvir, die von Marcian mit blauen Mänteln ausgestattet wurden, müssen von dem Südtor über die Dächer, oder in Olvirs Fall auch durch Fenster und Türen, in die Garnision fliehen. Schließlich haben die Orks die ganze Stadt bis auf die Garnision eingenommen.
Am 10. Firun pfählen die Orks gerade einen weiteren Gefangenen, als Schiffe auf der Breite erscheinen und auf Greifenfurt zuhalten. Die neuen Kräfte unter dem Kommando von Admiral Sanin und Inquisitor Anshelm Horninger vertreiben die Orken aus der Stadt. Mit den mitgebrachten Versorgungsgütern wird ein Fest gefeiert. Der Inquisitor befragt die Gruppenmitglieder einzeln nach Marcian und sein Verhalten bezüglich Zerwas, ist dabei aber stets freundlich und auch im späteren Verlauf seelsorgerisch tätig. Da die Stadt in Garnisonszustand versetzt wird, sollen alle Zivilisten über die Breite evakuiert werden. Während der Verabschiedung bemerken einige schwarze Schatten im Fluss. Schließlich tauchen Orks an den Ufern auf, die sich im Schnee eingegraben hatten, und schießen mit Brandpfeilen, die den Fluss in Brand stecken. Man sieht Schiff mit allen Menschen an Bord verbrennen. Während alle noch geschockt sind und Panik ausbricht, sieht man Zerwas in seiner Erzvampiergestalt das Palais angreifen, wo sich Marcian befindet. Man eilt dort hin, Helvi und Angrotosch aber, die wieso langsamer sind, rutschen auf der Planke aus und Angrotosch kann sich nur noch am Rand festhalten. Währenddessen kämpft Zerwas gegen Marcian, Anshelm liegt schon schwer verletzt daneben. Arej stürzt sich sogleich auf Zerwas, Thara versorgt Anshelm und Frederico klettert auf das Dach. Dort findet er das Horn und ruft mit drei Stößen Scraan(http://rezensionen.nandurion.de/files/20...ifen_Scraan.jpg) herbei. Es entsteht ein Kampf in der Luft und schließlich verschwinden beide in einem grellen Lichtblitz. Als der Rauch sich lichtet, kann man erkennen, dass viele Schiffe es geschafft haben der Feuerhölle zu entkommen. Marcian überlebt ist aber ein gebrochener Mann mit weißen Haaren. Er gibt das Stadtkommando ab und zieht sich in die Garnision der Freischärler zurück.
Im Peraine rücken die Orks von der Stadt Greifenfurt ab und die Belagerung ist somit beendet, während Prinz Brin mit einer weiteren Armee von Osten anrückt. Am am Rand des Finsterkamms kommt es am 3. Ingerimm zur Entscheidungsschlacht, bei denen auch einige Kämpfer aus der Gruppe mitkämpfen. Schließlich können die Orks besiegt werden, allerdings können die Anführer der Orks nicht gefangen oder getötet werden. Marcian fällt in der Schlacht, als sein Schwert zerbricht. Am Tag darauf tritt das Heer um den Feldherrenhügel der Orks an, auf dem Marcian mit allen militärischen Ehren auf einen Scheiterhaufen feuerbestattet wird. Brin hält eine Rede auf Marcian und die anderen Mitglieder der Gruppe für die Verteidigung Greifenfurts und ernennt sie zu Stabsoffizieren. Wie Baron Nemrod später erklärt auch deswegen, weil einige Kräfte in der Inquisition ihnen gern Schuld an einigen Ereignissen geben möchte und die Vorladung eines Stabsoffiziers seine Genehmigung bedarf.

Spielsitzung am Samstag 3.1.2015

Dauer: Ingerimm 1014 BF – Praios 1015 BF
Beginn: Angbar
Ende: Küste ostliches Aranien
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Helvi, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Auf der angbarer Warenschau wird man von Nezahet auf die Hochzeit seines Bruders in Aranien eingeladen. Am 4. Praios erreicht man schließlich die Villa außerhalb von Zorgan. Dort wird schon die in zehn Tagen stattfindende Hochzeit gefeiert. Im Garden finden schon einige Zerstreuungen statt und man lernt Nezahets Familie kennen. Zwei Tage darauf soll Nezahet mit dem anderen Gruppenmitgliedern, Kutschen und Wachen die Braut Selime az'Zahara abholen. Sie soll zur Mittagsstunde mit dem Viermaster 'Weißer Pfeil' am Handelshafen von Zorgan ankommen. Nachdem sich Nezahet leihenhaft benommen hat, übernimmt ein Diener wodurch die Gruppe in einem Teehaus einkehrt, während dieser in der Hafenmeisterei wartet. Als Abend das Schiff immer noch nicht angekommen ist, werden zwei Wachen zurückgelassen und alle anderen kehren zum Anwesen zurück. Als am nächsten Tag immer noch keine Schiff oder Nachricht angekommen ist, will die beunruhigte Yuniper einen Luftgeist zur Suche beschwören. Nach einigen hin und her mit Nezahet zieht sie sich wutschnaubend auf ihr Zimmer zurück. Daraufhin wir Nezahet von seiner Schwerster darauf hingewiesen, dass man in der Hafenmeisterei nachfragen soll, ob schon andere, später aufgebrochene Schiffe aus Elburum eingetroffen sind. Nachdem er benachrichtigt wurde, dass bereits drei Schiffe angekommen sind und keines davon den weißen Pfeil gesehen hat, will er eine Rettungsmission planen und lässt von seinem Vater ein Schiff anheuern. Nachdem er es geschafft hat alle zu der Mission zu überreden, wobei sich vor allem die Zwerge gegen eine Schiffsreise ausgesprochen haben, geht er zusammen mit Thalassandra zur Hafenmeisterei, um sich über mögliche Piratenangriff zu informieren. Dort bekommt er für einige Dukaten einige Punkte auf einer Seekarte gezeigt und blamiert sich vor allen Anwesenden. Angrotosch, Olvir und Frederico gehen verkleidet in eine Kaschemme und erfahren dort von einem Piratenversteck östlich von Llanka hinter einen Felsen versteckt. Arej verwaltet die gefundenen Informationen mit einer Karte und gegen Nachmittag bricht man mit einer Zedrakka unter Kapitän Al'Rik auf.
Am Tag darauf findet man die Bucht und lässt sich ein paar Meilen abseits an Land bringen.
Man schleicht sich an die Bucht an und entdeckt vier Wachen und zwei Schiffe in der Bucht, wovon eines der weiße Pfeil sein könnte. Yuniper will als Blaufalke auf Erkundungsflug gehen, wird entdeckt und von einen Pfeil getroffen. Sie schafft es gerade noch sich zurück zur Gruppe zu retten und wird dort von Nezahet zurückverwandelt und von Thara versorgt.

Spielsitzung am Freitag 9.1.2015

Dauer: 8. Praios 1015 BF
Beginn: Küste ostliches Aranien
Ende: Küste ostliches Aranien
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Frederico, Helvi, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Nach der Planung gehen Nezahet und Thara, begleitet von Thalassandra Kräutersuchen. Nezahet findet nur Rahjalieb und Tabak, Thara einen ordentlichen, gespiegelt angelegten Kräutergarten. Dort nimmt sie einige Heilkräuter mit und braut, als sie zurück ist, Yuniper einen Heiltee, der die Magierin wieder auf die Beine bringt. Angrotosch, Helvi und Olvir suchen derweilen einen weiteren möglichen Höhlenzugang, können aber nur eine von der Gischt ausgespülte Höhle an der Steilklippe erkennen, die sehr schwer zu erkunden wäre.
Am Abend schleichen sich Arej, Frederico und Thara an die Wachposten an und schalten sie aus. Sie werden durch Olvir und Thalassandra ersetzt. Das Dreiergespann begibt sich schleichend zu den Schiffen und Höhlen hinunter. Frederico betäubt einen Angler und übernimmt dessen Position. Als Arej und Thara in den ersten der drei Höhlenzugängen blicken, hören sie aus der Ferne das Knurren von Hunden, welche als Tuzaker (http://home.arcor.de/demonwolves/images/tuzaker.jpg) identifiziert werden. Dort ist auch nach einer Weile die Höhle mit einer Holzwand versperrt. Vor dem zweiten Zugang werden die Beiden von einem herauskommenden Piraten überrascht, welcher aber von Arej leise abgestochen wird. In der Höhle erkennt man einen Tisch mit Kartenspielenden Piraten. Der dritte Höhleneingang führt in einen dunklen Gang, der aber Seitlich von einigen Zugängen erleuchtet wird, zusätzlich höhrt man Musik, Gespräche und Gelächter. Arej schleicht sich hinein und erblickt eine gesellige Abendgemeinschaft, unter anderem mit einem besser gekleideten, schwarzhaarigen Kämpfer mit zwei Schwertern. Kurz darauf können sich die beiden gerade noch vor einer Piratin verstecken.
Währenddessen kommen zu Olvir und Thalassandra zwei Piratinnen als Ablösung. Sie sehen den leuchtenden Stein von Helvi, welche sich mit der restlichen Gruppe in der Nähe versteckt hält. Olvir versucht die Piratin anzugreifen, schafft es aber nicht, sodass beide Alarm rufen. Die Vordere stellt sich erst Olvir, versucht dann zu fliehen wird aber von Yunipers Ignifaxius gegrillt. Die Zweite schafft es rufend ein Stück abwärts, bevor sie der fliegende Nezahet aufhält und schließlich zusammen mit Olvir besiegt. Während des Fluges wird Nezahet von etwas am Rücken getroffen, was er aber nicht ausmachen kann. Da die alarmierten Piraten aber die Höhlen verlassen, ziehen sie sich von auf die Klippe zurück. Während Arej und Thara sich versteckt halten, bekommen sich mit, dass ihre Freunde nur von den Piraten gejagt werden, die Rache für das Blutzoll wollen. Da Niemand in der Höhle zurückgebliebenen ist, erkunden sie diese und Thara erfährt von drei Sklaven, dass die Geiseln in einer Höhle auf einer Insel vor der Bucht sind. Sie versucht die Schlösser der Ketten mit einer Haarnadel zu öffnen während Arej sich durch eine andere Holzabtrennung sägt. Als er dahinter eine Maraskantarantel (http://th06.deviantart.net/fs71/PRE/i/20...eru-d3i4zf0.jpg) in einem Netz entdeckt, verbarrikadiert er die Tür mit einer Bank.
Die Anderen versuchen derweilen eilends das Schiff zu erreichen, werden aber von ihren Verfolgern langsam eingeholt, so dass sie sich schließlich denen stellen. Nezahet versucht zu fliegen, wird aber von einem sich schnell bewegenden Etwas mehrmals getroffen und zur Bruchlandung gezwungen. Yuniper versucht einen Ignisphaero auf die Angreifer zu zaubern, wird aber von zwei Wurfscheiben schwer getroffen. Als Angrotosch die Scheibenwerferin, die eine Tuzakmesser (http://www.fremde-welten.net/datenbank/f...uzakmesser2.gif) am Rücken trägt, angreifen will, stellt sich ihm ein Kämpfer mit Holzharnisch und zwei Nachtwinden (http://www.fremde-welten.net/datenbank/f...r/nachtwind.jpg) in den Weg. Nachdem Nezahet mit einer Nebelwand die Gegend eingenebelt hat, fordert sie der Maraskaner auf, aufzugeben, da sonst Yuniper, die durch die Wurfscheiben mit Maraskengift vergiftet wurde, sterben würde. Notgedrungen ergeben sie sich und werden gefangen genommen.
Intermezzo am Sonntag 11.1.2015

Anwesende SCs: Arej, Frederico, Thara

Thara befreit den letzten gefangenen Sklaven als Frederico wieder zu den beiden stößt. Alle zusammen wollen durch eine entdeckte natürliche Höhle fliehen. Derweilen erzählt eine Sklavin, dass die Maraskanerin Ishasabu Gifte und Heiltränke herstellt und sowohl hier, als auch am Eingang zu der Gefangeneninsel Marasken hält. Damit niemand erkennt, wohin man geflohen ist, bringt man mit Hilfe eines Fadens den Türstift des Verschlusses wieder an, welcher sich an der Tür zur natürlichen Höhle befindet. Man kommt zu eine Abzweigung, wobei ein Gang mit einen Kreis, der andere mit einen Kreuz gekennzeichnet ist. Arej erkennt an der Lampe einen Luftzug und man folgt den Gang mit dem Kreuz weiter. Man erreicht einen kleinen See mit einem Boot. Unter der Anleitung eines der Sklave, der früher Seemann und Smutje war, rudert man hinüber zu zwei Pflöcken zum festmachen und folgt den Weg aufwärts zu einer weiteren Abzweigung, bei der ein Gang mit einem Dreieck, der andere mit einem Kreuz markiert ist. Man folgt dem aufwärts gehenden Weg mit dem Kreuz und kommt zu einem Ausgang in einer Klippe. Da man eine Kletterpartie scheut, folgt man auch noch den Weg mit dem Dreieck. Frederico schafft es an einer sehr schmalen Stelle sich so zu verkeilen, dass er nur mit Gewalt herausgezogen werden kann. Dabei bricht er sich eine Rippe und kugelt sich die Schulter aus, was von Thara versorgt wird. Bald darauf erreicht man ein weiteres Ruderboot an einer kleinen Bucht. Damit rudert man zum Schiff zurück. Dort erfährt man, dass die anderen nicht angekommen sind und befürchtet, dass sie entweder tot oder gefangen wurden. Da ein Angriff auf die Piratenhöhle zu gefährlich scheint, entschließt man sich die Gunst der Stunde zu nutzen und die Gefangenen des Weißen Pfeiles zu retten. Man bringt das Schiff näher an die Insel und setzt mit einem Ruderboot über. Eine ehemalige Sklavin, die sich als Illusionistin entpuppt, zaubert eine Nebelwand in die Bucht. Arej erledigt die Marasken, die in einem Nezt gehalten den Eingang bewachen, und man rettet die Braut Selime az'Zahra und alle anderen Gefangenen. Zurück auf dem Schiff, das wieder auf Abstand zur Piratenhöhle geht, entschließen sich Arej, Frederico und Thara zurück zu kehren, um ihren Freunden zu helfen.

Spielsitzung am Freitag 17.1.2015

Dauer: 8. - 14. Praios 1015 BF
Beginn: Küste ostliches Aranien
Ende: Zorgan
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Felian, Frederico, Helvi, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Auch Felian wird nach Zorgan eingeladen und trifft dort am 8. Praios an. Da ihm gesagt wird, die anderen seien die Braut abholen, genießt er einige schöne Tage auf der Feier.
Angrotosch, Helvi, Nezahet, Olvir und Thalassandra werden von den Piraten entwaffnet und mit Seilen gefesselt in die Piratenhöhle gebracht. Yuniper wird versorgt. Dort entdecken die Piraten, dass die Sklaven geflohen sind, die Schlösser mit Haarnadeln blockiert und die andere Tür aufgesägt wurde. Ihnen wird alles andere abgenommen, in einfache Kleidung gesteckt und an den Ketten festgebunden. Nezahet, Olvir und Thalassandra einzeln verhört. Während Nezahet lügt und Olvir sich dumm stellt, erzählt Thalassandra die Wahrheit. Schließlich werden die Gefangenen auf das Piratenschiff gebracht, welches kurz darauf ablegt.
So finden Arej, Frederico und Thara eine fast leere Piratenhöhle vor, nur Goldo verweist sie auf die Abreise der Piraten. So kehrt man mit dem weißen Pfeil nach Zorgan zurück. Bei einer Unterredung mir Nezahets Mutter taucht ein Difar, ein Botendämon auf, und überbringt eine Seekarte mit dem Ort des Geiselaustausches. Zusammen mit Felian bricht man dorthin auf.
Die Anderen werden in der Bilge gefangen gehalten. Olvir schafft es nach einer Weile die Planken durchzuschlagen und Thalassandra und Nezahet kommen auf das Frachtdeck, finden die Luke nach unten aber erst nach einer Weile, da sie unter einem Fass liegt. Als alle im Frachtraum sind, lösen sie die Kisten und Fässer und verbauen den Aufgang nach oben. Dies sorgt dafür, dass das Schiff Schlagseite bekommt. Derweilen erreichen sich die beiden Schiffe. Versuche der Verhandlungen scheitern auf die immer gravierendere Schräglage des Piratenschiffes. Arej eröffnet das Feuer auf dem Kapitän und wird selbst von Pfeilen getroffen, Thara beschießt das Piratenschiff mit Granatäpfel und Frederico und einige Matrosen entern das Schiff. Felian schafft es nicht sich hinüber zu schwingen und baumelt ein wenig an dem Seil hin und her. Dieses kippt derweilen immer weiter und hat mehrere Brandherde. Die beiden Maraskaner dringen auf das Schiff der Gruppe vor und während Arej und Thara versuchen den Maraskaner in Schach zu halten, klaut dessen Schwester die Schatulle mit dem Geschmeide. Sie nehmen den Kapitän gefangen und fordern freies Geleit zur Küste. Derweilen haben diejenigen im Laderaum Probleme mit der Schräglage und eindringenden Feuer vom Deck. Sie schaffen es sich aus dem Laderaum zu befreien und mit den anderen das Schiff zu verlassen, während die restlichen Piraten beschäftigt sind.
Die Maraskaner behaupten zu dieser Tat gezwungen zu sein und sich nur durch die Übergabe des Geschmeides befreien zu können. Man bringt sie an Land und schafft es rechtzeitig zur Hochzeit zurück.
Nezahet bekommt von seiner Mutter ein Artefakt, welches einmal am Tag die Richtung des Edelsteins des Geschmeides anzeigt, wenn man 'Mein Eigen' sagt. Auch erfährt man, dass der Stein möglicherweise aus Alt-Eslamabad stammt.

Spielsitzung am Samstag 9.1.2015

Dauer: 20. - Ende Praios 1015 BF
Beginn: Zorgan
Ende: Roddotabad
Anwesende SCs: Angrotosch, Arej, Felian, Frederico, Helvi, Yuniper, Nezahet, Olvir, Thalassandra, Thara

Am Ende der Feierlichkeiten redet man darüber, ob man den Diamanten oder die von den Piraten entwendeten Gegenstände suchen soll. Schließlich versuchen sich Angrotosch und Helvi im Prophezeien. Während Angrotosch intuitiv einen Kunchomer in Fischform schmiedet, schmeißt Helvi mit Kinderbauklötzchen, die eine ungefähre Karte mit einen roten Stein auf Kunchom ergeben. Da auch Nezahets Mutter dessen Holzharnisch im Süden vermutet, teilt sie der Gruppe mit, sich darum zu kümmern. Man selbst bereitet sich für die Reise nach Westen vor. Helvi bekommt eine edle Balestra und Nezahet den prophezeienden 'Funchomer', der geschärft und mit einen Fischmuster versehen wurde. Man reist der Küste entlang, über Baburin bis nach Roddotabad, einer Siedlung am Fuße des Raschtulswalls. Man redet mit dem Wirt, der von einem Reisenden berichten kann. Dieser sei vor zwei Wochen hier vorbeigekommen und wolle für den Baburiner Sultan im Gebirge nach edlen Erzen suchen. Mit ihm seien zwei Holzfäller gegangen und der Jäger, allerdings ist noch keiner zurückgekommen. Man beschließt sich am nächsten Tag Ausrüstung zu besorgen und ins Gebirge aufzubrechen.