Eine namenlose Insel, mitten im Südmeer, wartet auf ihre Entdeckung. Steilklippen an denen sich ein dichter Dschungel bereits erahnen lässt. Umsäumt wird die Insel von einem Sandstrand. Im Zentrum erhebt sich ein hoher Berg. Im Norden hat sich eine kleine Siedlung mit einem kleinen Hafen gebildet. Kartografisch wird die Insel in horasischen Karten mit dem Namen der Siedlung Port Monee geführt. Das Namensrecht obliegt dem Anführer der Besiedlungsexpedition, sofern dieser 5 Jahre dort verweilt und wirtschaftliche Erfolge vorzuweisen hat. Westlich und östlich davon gibt es zwei Prospektorenlager.

Port Monee umfasst ca. 200 ständige Einwohner. Die Hütten sind simple Holzkonstruktionen im horasischen Stil. Der Port ist groß genug für kleine Transportschiffe. Es steht ein Kontor im Hafen, dass als großes Lagerhaus für die meisten Produkte und Handelswaren dient. Eine kleine Werft ist in der Lage Boote und Kutter zu bauen und zu reparieren. Größere Schiffe müssen etwas entfernt anlegen. Es gibt einen Schiffsbauer, einen Schmied so wie einen Zimmermann, alle mit passenden Gesellen und Lehrlingen ausgestattet. Es gibt eine Kascheme, ein bürgerliches Gasthaus und eine Schenke. In der Siedlung können ca. 30 Mann zusätzlich in der Kascheme und dem Gasthaus nächtigen. Die Siedlung wird von einer Holzpalisade mit vier Plattformen gegen Wildtiere abgesichert. Im Nord-Osten der Siedlung steht das einzige Steingebäude: dem Gouverneur-Sitz. Im Süden gibt es einen See, der von einem Bach gespeißt wird. Am Ufer des Sees wurde ein größeres Feld bestellt. Der Erfolg des Anbaus horasischer Getreide ist bisher von mäßigen Erfolg gekrönt

Im östlichen und westlichen Teil der Insel befinden sich zwei Erkundungslager. Es handelt sich hierbei um provisorische Lager, die mit jeweils zwei Zelten (eins zum nächtigen und eins zum lagern von Werkzeugen, Materialien, etc.). In beiden Lagern wurde ein kleiner Ausguck errichtet, um vor etwaigen Wildtierattacken warnen zu können.

Bisher entdeckte Ressourcen östliches Lager:
Diverse Früchte (u.a. Kokosnuss, Mango, Papaya)
einheimische Hölzer (Palme und Tropenholz)
Grasodenerz
Wildtiere

Bisher entdeckte Ressourcen westliches Lager:
Diverse Früchte
einheimische Hölzer
Wildtiere
Teer

An die Siedlung wie an die Lager grenzt direkt ein unberührter Urwald. Die Wege tiefer in den Dschungel ist beschwerlich und nur unter Einsatz von Schneidwerkzeugen möglich. Allerlei Wildtiere sind den ganzen Tag über zuhören. Dem Wagemutigen wird schon nach wenigen Schritten im Urwald das Gefühl beschleichen, dass er immer unter Beobachtung steht, allerdings ohne zu wissen von wem oder was.
In der Mitte des Dschungel erhebt sich ein Berg mit abflachender Spitze. Ein breiter werdender Bach fließt nach Norden von ihm hinab und fließt druch den Urwald bis zu einem kleinen See direkt vor der Siedlung.

In der Mitte des Dschungel erhebt sich ein Berg mit abflachender Spitze. Ein breiter werdender Bach fließt nach Norden von ihm hinab und fließt druch den Urwald bis zu einem kleinen See direkt vor der Siedlung. Es ist bisher nicht klar, ob der Berg für Bergbauarbeiten geeignet ist, oder ob sich natürliche Höhlen dort befinden.