Name: Tobias Walter
Schattenname: Roger
Rasse: Elf-Hasehybrid
Alter: 24
Größe: 2,14m (mit Ohren 2,25m)
Gewicht: 105kg
Haare: Durchgehender silbergrauer Hasenpelz
Augenfarbe: Iris schwarz, Augapfel dunkelgrau
Magie: Ki-Adept (Pfad des Kriegers)
Klasse: Nahkämpfer und Ablenker

Beschreibung:

Roger sieht zwar aus wie ein Hase, ist aber nicht zum kuscheln aufgelegt. Er kann es nicht leiden wegen seiner Mutationen nicht ernstgenommen zu werden. Er trägt meist lange Klamotten und seinen angepassten Helm wenn er in der Öffentlichkeit unterwegs ist. Wenn er jemanden sagt das er etwas tut, dann macht er es wie abgesprochen. Sein Vertrauen schenkt er nicht jedem, aber wenn jemand es hat, hat er einen soliden Verbündeten. Roger ist ein guter und effizienter Nahkämpfer, er hat keine Probleme damit Fremde oder Feinde auszuschalten, wenn diese als Bedrohung gelten.

Hintergrund:

Tobias ist in Marzahn aufgewachsen, als Sohn von Johanna und Lars Walter (beide Elfen), Sonst hatte er keine Verwandten. Sie lebten knapp an der Armutsgrenze, da seine Eltern einer Anti-Konzern Vereinigung angehörten die viel Zeit und Aufmerksamkeit erforderte. Aufgrund der hohen Aktivität seiner Eltern konnt Tobias nicht lang auf die Schule gehen, da das Geld dafür fehlte. Im Alter von 12 Jahren hatte Tobias seinen SURGE-Ausbruch, aber an jenem Tag hatten seine Eltern einen Sabotageauftrag gegen Aztec durchgeführt und dabei versagt, Tobias hat sie nie wieder gesehen. Als die Anfälle und Mutationen, die SURGE auslöste nachließen und er seit Wochen nichts von seinen Eltern gehört hatte, musste er sich vollkommen allein durchs Leben schlagen. Sein Leben auf der Straße war nicht leicht, da er als Freak gebrandmarkt war, wollte keine Gang oder Gruppierung ihn als Mitglied. Um seine Überlebenschancen zu steigern hatte er in einem Dojo, dessen Unterricht er sich leisten konnte, Tae Kwon Do gelernt. Nach dem Crash 2.0 verlor Tobias seine SIN und hat angefangen sich für den Anarchistischen Untergrund zu interessieren. Im Untergrund lernte er den Infobroker Gerulf (Edgar Hammen) kennen. Da er im Untergrund noch keine großen Dinge gedreht hat ist er im Schatten kaum bekannt. Sein großes Ziel ist es sich einen guten und dauerhaften Lebensstil zu leisten.

SURGE-Mutationen: SURGE Klasse 3

Hellhörig: Kann besser hören. Äußert sich in den Hasenohren
Satyrbeine: Hinterläufe eines Hasen. Sie erhöhen Lauftempo, Sprunghöhe und -weite und den Schaden von Tritten.
Schnelligkeit: Erhöht das Lauftempo noch weiter.
Verlängerte Gliedmaßen: Alle Extremitäten sind länger (annähernd Trollmaße).
Böse Ausstrahlung: Ihn umgibt eine Aura der Gefähr bei denen die sich seiner Anwesenheit bewusst sind.
Außergewöhnliche Augen: Seine Augen haben sich Schwarz verfärbt und haben wenig Glanz.
Ungewöhliches Haar: Er hat einen Hasen bzw. Kaninchenpelz in silbergrauer Farbe ausgeprägt.
Tierschreck: Tier sehen ihn als große Gefahr, aggresive Tiere greifen ihn an, Fluchttiere verstecken sich vor ihm.

Ki-Kräfte:

Astrale Wahrnehmung: Kann in den Astralraum blicken.
Todeskrallen: Ermöglicht körperlichen Schaden im waffenlosen Nahkampf.
Kritischer Schlag 4: Erhöht den waffenlosen Schaden um 4.
Kampfsinn 2: Verbessert Verteidigungs- und Überraschunswiderstandswürfelpools um 2 Würfel.
Mythischer Panzer 2: Erhöht Ballistische- und Sroßpanzerung um 2
Gesteigerte Reflexe 3: Erhöht die Reaktion um 3 und gibt 3 zusätzliche Initiativedurchgänge.

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Armageddon am Engelshügel

Die Geschehnisse am Engelshügel aus der Sicht des Hasens.

Es ist der Tag der Beerdigung und ich ging, wie besprochen mit der Spruchformel des Gehörnten zu den Engeln. Das Begrüßungskomitee war beeindruckend, eine Legion bewaffneter Engel, angeführt vom Erzengel Michael und den vier apokalyptischen Reitern. Michael war gerade dabei seine Heerscharen auf die kommende Schlacht ein zu schwören. Ein kleiner Engel hat mich zu Michael geführt und ich habe ihm erklärt, dass wir auf das Zeichen der Truppe am Friedhof warten und dann den Gehörnten auf den Engelshügel rufen und bekämpfen, im optimalst fall vernichten.

Am späten Mittag gab Joker das Signal und ich begann den Gehörnten aus dem Bildnis zu beschwören. Nach kurzer Zeit sprang er aus dem Bild, schaute sich kurz um und hat anschließend einen Schrei von sich gegeben (welcher für mich vollkommen Stumm war). Ich packte nun das Bildnis vorsichtshalber in eine Tasche meines feuerfesten Overalls. Wenige Momente später färbte sich der Himmel rötlich und unzählige Dämonen und Teufelchen kamen von überall heranmarschiert, sogar der Teufel höchstpersönlich ist erschienen (zumindest denke ich das es der Teufel ist). Nun begannen die Legionen des Guten und des Bösens sich zu bekämpfen, Michael und der Teufel waren auf ihrer originalen Größe (gut 6 Metern) und prügelten sich aufs äußerste.

Der Himmel war nun Blutrot und ich verwickelte den von mir gerufenen Gehörnten in einen Zweikampf. Er hat meine Ersten Angriffe spielen abgewehrt und hat mich mit seiner brennenden Pranke angefallen. Während des Kampfes konnte ich ihn nur einmal richtig Treffen, aber was ich nach dem Treffer sah war furchterregend (beim Aufprall platzte etwas vom Bein des Gehörnten ab und eine Stichflamme schoss aus der grissenen Wunde, welche sich anschließend wieder schloss). Scheinbar war er nun richtig wütend, denn er packte und warf mich über das ganze Schlachtfeld. Während des Fluges sah ich das Kampffeld unter mir und es war ein Chaos aus Engel, finsteren Kreaturen und Geisterblut. Zum Glück bin ich nicht gegen einen der großen gehörnten Monster geknallt. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit unsanft wieder auf dem Boden landete, lag ich vor Tod und einer riesigen mehrgliedrigen Bestie. Ich entfernte mich von den beiden Kontrahenten (bevor ich noch von einem der Beiden bemerkt werde) und sah mich nach meinem Gegner um, der aber in der sich prügelnden Menge nicht mehr auffindbar war. Auf dem Weg durch die Schlachtreihen wurde ich fast von Krieg überrannt, welcher sich mit einer enormen Schlange bekriegte. Gefrustet habe ich nun angefangen die kleinen Teufelchen als Fußbälle zu benutzen und mich dann aus dem Schlachtgetümmel heraus bewegt. Langsam begann sich das Feld zu lichten, viele der Streiter auf beiden Seiten sind verschwunden (warscheinlich in die Astralebene).

Langsam begann sich der Himmel wieder blau zu färben und es kehrte eine beklemmende Stille auf dem Engelshügel ein. Als ich der letzte noch stehende Mann auf dem Hügel war, überprüfte ich meine Panzerung, Kleidung und meine Verletzungen. Der Overall ist so ziemlich im Eimer, der ist angebrannt, zerfetzt und die Tasche ist mitsamt deren Inhalt Asche (Ja, der stabile Overall von Saeder hält leider doch nicht was er verspricht).

Nach einer kurzen Pause klopfte ich mir den Staub von den Klamotten und begann mich vom Engelshügel nach Berlin zu schleppen.

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Es war spät in der Nacht, als der Hase nach Hellersdorf trottete. Er ging zur Wohnung, als er den hinein wollte, war die Tür verschlossen und keiner seiner Zugangsschlüssel hat gepasst. Er stand kurz vor der Tür und sah sich kurz um. Es dauerte eine Weile bis er begriff, dass es seine alte Wohnung war vor der er stand. Er blieb noch kurz stehen, dachte sich, Es sei ungewöhnlich, dass er an vergangenen Dingen hing sonst vergass er sie schnell. Er wand sich von der Tür ab und ging zu seiner aktuellen Behausung.

Als er nun in seiner richtigen Wohnung war, ging er am schweigenden Papagei vorbei zu seinem Schlafzimmer und ließ sich in sein Trollbett fallen. Er dachte noch über die Situation mit Kitty, dem Sicherheitsunternehmen und seinem Loyalitätsverhältnis zu Joker nach, dann schlief er ein. Am nächsten Tag ging er in seinen Traingsraum, machte den Trid vor dem trollangepassten Laufband an und begann sein Lauftraining. Er stellte das Tempo über die einprogrammierte Skala (Normspaziergang; Schnelleres Gehen; angenehmes Laufen; leichtes Joggen; Innenstadtverkehr und Turbo) auf die zweite Stufe ein und erhöhte das Tempo in einem Zehnminutentakt um eine Stufe. Im Trid lief aber nichts wirklich gutes, nur Mittagsshows und Nachrichten. Nach dem 10 Minuten machte er den Trid aus und dachte über die Arbeit nach.
Er fand es zwar toll einen "normalen" Job zu haben und die daraus entstehenden sozialen Beziehungen und der Respekt den er bekam waren ihm recht, aber der Klub bereitete ihm Kopfschmerzen. Denn er wird von vielen Leuten gesehen und die Musik schmerzt ihn in den Ohren, auch wenn er seine Ohrstöpsel trägt. Er wollte dies auch Joker mal sagen, aber erst wenn das Problem mit Kitty gelöst ist und er mal wieder eine bessere Laune hat.

Nach dem Lauftraining machte er kurz Pause und benutzte die Sanitäranlage. Auf dem Rückweg ging er am Papagei "Leon" vorbei "na willst mit mir immer noch nicht reden" der Papagei blieb still. Roger bekann im dann mit dem Kampftraining, um seine unangenehmen Gedanken endlich mal loszuwerden. Er trat auf den hilflos baumelnden Sandsack ein (er hatte die Decke an der der Sandsack hing vor dem Einzug verstärken lassen, damit er nicht wieder runterkommt).
Nach dem Training waren die Gedanken endlich aus dem Kopf verbannt. Er ging nun duschen, machte sich dann etwas zu essen und schaute auf sein kommlink, welches sagte dass er mal wieder Soy nachkaufen sollte und Kontakt pflege betreiben sollte, hat er schon lange nicht mehr getan. Er wollte jedoch im Moment nicht mit "Gerulf" reden, der war in letzter Zeit ein seltsamer Vogel geworden.
Kurz darauf ging er zu seinem Kleiderschrank holte sich seinen Fullbody und seinen Helm, dabei sah er seinen Helm mit dem gebrochenen Visier und seinen zerfetzten Overall, dachte sich nur noch dabei, dass er in Zukunft seine Gegner besiegen sollte und sich nicht von ihnen zurichten lassen sollte.
Angezogen wie immer ging er vor die Tür in den Nachmittag.

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Am Morgen nach dem Fosterfest war Roger noch im 7Sins, aber nur weil er im übermüdeten und angetrunkenen Zustand nach der Feier nicht nach Hause gehen wollte und somit im Securitybereich übernachtete. Er ging im Haus auf und ab, meinte nur zu sich, das Leben wie er es jetzt führt ist garnicht so schlecht und es hat sich im Vergleich zu vorher stark verbessert.
Die Sicherheitsfirma gab ihm Sicherheit, auch wenn er nur für diese arbeitete und nicht ihr Kunde war. Er hatte nun Leute denen er vertrauen konnte und ein paar davon die er auch frohen Herzens Freunde nennen kann. Er mochte es, für seine Leistungen respektiert oder wertgeschäzt zu werden und überhörte deswegen auch mal das ein oder andere verniedlichende Wort.

Aber auf der anderen Seite war das 7Sins. Es war ein Ort, an welchem er sich einfach nicht wohl fühlen konnte, weil er sich dort nicht der Aufmerksamkeit der breiten Masse entziehen konnte, besonders am gestrigen Fosterfestabend war das unmöglich.
Er hatte vor einigen Jahren nicht ohne Grund angefangen in der Öffentlichkeit immer seinen Helm zu tragen und großen Plätzen aus dem Weg zu gehen. Denn es gab damals für ihn nichts schlimmeres, als auf der Straße von Gangs und Humanis Gruppen verfolgt zu werden, oder jeden Tag mit einer Massenschlägerei zu beginnen. Zwar nahm diese Angst über die Jahre ab und seine Selbstverteidigung wurde besser, aber das große Unwohlsein Meschenmengen um sich zu haben, deren Verhalten er nicht einschätzen konnte blieb.
Diese Probleme hatter er im Einsatz nicht, da wusste er wer der Gegner ist, wie dieser Tickt und wenn er diesen die Visage poliert hatte war es ihm auch egal ob er gesehen wurde, da der Typ danach Tod war oder ein Hirntrauma davon tragen würde und ihn vergessen.

Er blieb noch eine Stunde, räumte noch ein paar Überreste der Party auf und ging nach Hause. Dort checkte er die Mails von den Leuten die ihm Gestern ihre Nummer gaben. Nach mehrstündigem Sortieren und Erinnern der Gesichter hatte die Hälfte von ihnen ersteinmal als Spam deklariert. Von den restlichen Nummern hat er sich zwei dieser Nummern in einen Ordner seperiert, welchen er den Namen „Interessante Mädels" gab.

Die Erste heißt Mikoto Omura, sie ist eine Norm japanischer Abstammung und arbeitet als Kampfsportlehrerin in einem erst kürzlich eröffneten Sportzentrum in Berlin

Die Zweite heißt Johanna Niemann, ist eine Zwergin, sie betreibt eine Blumenfarm in einer „Gewächshaussiedlung“ in der Brandenburger Ödnis, aber auf jedenfall sehr Interessant.

Nachdem er die Mails durch hatte und den beiden eine Kontaktannahme Mitteilung geschrieben hatte, dachte er sich nur, dass vielleicht nicht jede fremde Aufmerksamkeit die das 7Sins so bringt schlecht sei.

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Morgen steht wieder eine Nobelpartys an, aber der Hase beschloss nicht hin zu gehen. Er blickt auf seinem Kommlink rum, von den paar Fotos auf seinem Speicher, über in den Briefkasten und stellte wie auch die Tage und Wochen zuvor fest, dass die Mädels, für die er sich seit der letzten großen Party interessierte, nicht auf seine Mails antworten. Auch der für ihn ersichtliche Status der beiden war nicht viel versprechend.
Er ging zum täglichen Trainig über. Er dachte mal über die Tatsache nach, dass er plötzlich ein Privatleben wollte. Er wusste überhaupt nicht, wo dieser Drang herkam. Vielleicht kam er, wegen Kitty, Joker, oder den anderen, welche scheinbar ihr Privatleben ausleben konnten und dem Gedanken im Hinterkopf, dass er selbst keines hatte. Kurz darauf kam aber die Erinnerung an sein gewohntes Leben als Einzelgänger, welches er für seine Bedingungen eigentlich gut geführt hat. Da Sachen wie Liebe, Beziehungen und andere zwischenmenschliche Dinge nur schwach im Kopf machten und er keine guten Erfahrungen damit gemacht hatte. Er selbst hat es in den letzten Wochen erneut gemerkt, dass die Ungewissheit, ob sich die angebeteten Damen melden, oder sie ihn nur als Freak auf die "zu ignorieren Liste" verschoben haben. Aber auch die Sache mit Kitty und Raven, war kein gutes Beispiel dafür, das eine Beziehung Balsam für die Seele sei.

Mittlerweile trainiert der Hase schon seit gut eineinhalb Stunden, er trägt nur noch seine Boxershort und hängt an der Wand, mit den Füßen in der Schlaufe zum Situp-Training. Er denkt nur noch darüber nach, ob es sich wirklich für ihn lohnen würde, wenn er sich eine Freundin sucht, aber er kommt zum Schluss, dass es nur hinderlich wäre und er sowieso keine finden könnte, die ihn so akzeptiert wie er wirklich ist. Zwar hatte er eine Freundin in seiner Jugend, aber mit den Mutationen war das dann auch Vergangenheit geworden. Die Kamaradschaft und das minimale Annähern an Kolegen war für ihn ausreichend und auch genug für diese Soziale Frage.
Nach dem Training geht er Duschen. Wo er nun beim Gedanken um Kamaradschaft war, dachte er an die Mail von Gerulf. Er nahm das Kommlink zur Hand und versuchte ihm eine Nachricht zu schreiben. Nach kurzem Tippen wurde das Display schwarz und das Kommlink spackte kurz rum. Nach einem leichten Schlag ging es wieder und er schrieb die Nachricht an Gerulf fertig.

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Na du alter Verrückter,
Hasts immernoch mit dem Mittelalter.
Das Leben läuft, kann darüber kaum klagen,
Hab mal das bedürfnis, mit dir zu flanieren.
Es gibt nur eine Frage,
Wo und Wann bist du in der Lage,
Mit mir die Zeit zu vergessen.
Komm sag mir nen Termin.

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Roger macht am späten Nachmittag einen ausgedehnten Stadtrundlauf. Nach einigen durchschrittenen Stadtteilen setzt er sich in einem Park auf eine Bank. Der Hase blickt gehn Himmel und denkt sich: "Der letzte Auftrag von SK war irgendwie seltsam. Wir sollten ausgerechnet Taliskrämer aus dem Leben ziehen, welche vor 5 oder mehr Jahren mit Drachenmaterialien gehandelt haben, aber nicht solche, welche es im Moment taten." Roger legte sich nun auf die Bank, die Füße gegen den nebenstehenden Baum gedrückt, den Blick auf eine Wolke gerichtet. Diese Wolke sah fast wie ein Echsenkopf aus. Während der Hase die Wolke betrachtet denkt er weiter nach: "Was verspricht sich SK davon, dass wir diese Zeichen an die Familie oder Geschäftspartner übermittelt haben. Musste das wirklich sein?"

Er lag nun eine längere Zeit auf der Bank. Ab und zu kam ein Passant und bat den Hasen ihm Platz zu machen, aber der Hase weigerte sich bei jedem und blieb liegen. Es war seltsam alle Wolken haben sich mit dem Wind bewegt, nur die Wolke welche dem Echsenkopf ähnelte blieb auf ihrer Position, jedoch hatte sie sich in der Zeit leicht verformt. Sie sah nun eher wie ein Drachenkopf aus. Roger überkam ein mulmiges Gefühl, als sich die Wolke wieder zu einem Berg zusammen treibt. Er steht von der Bank auf und geht in Richtung des 7Sins. Es wurde langsam Abend als er vor der Tür stand. Roger ging hinein und setzte sich an die Bar und blickte im noch leeren Raum herum. In seinem Kopf kreisten nur noch wenige Gedanken, aber eine Frage dominierte sein Hirn. "Sind wir nun wirklich ein Spielball von SK geworden, oder waren wir noch Autonom? SK wusste sovieles über die B.C.B., unsere Bewaffnung, Unsere Mannstärke und vor allem was wir Taten."