Rollenspiel
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21.02.2014 14:37
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Da ich in früherer Zeit als Spielleiter für SR kreativ war und den Kram von früher vermutlich nicht mehr verwenden werde, werde ich das was in Forenformat da ist und keine direkten Infos zu meinen alten Kampangen sind (leider nicht so viel) hier reintun. Steht allen, die hier Zugang haben frei zur Verfügung, wenn euch was von gefällt. "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Ein selbstgebastelter Schauplatz von mir, damals mit "weil ichs kann"-Mentalität erstellt:
Distanz Küste Madagasgar: ~400 km Nächster azanischer Hafen: Durban (~900km) Karte des Pingston-Archipels Flora, Fauna und Klima Das Klima gleicht dem von Toliara (Südwesten Madagasgars). Die Flora und Fauna des Archipels ist relativ jung, etwa 12 Jahre um genauer zu sein. Dennoch hat in jener Zeit auf dem Vuklangestein die Natur erstaunlich schnell Fuß gefasst. Nun bedecken angehende Tropenwäldchen und von blühenden (Dornen-)Büschen durchsetze Wiesen die Inseln und erobern auch langsam aber sicher die verlassenen Abbaugebiete. Wie auch die Flora ist die Fauna des Archipels kaum erforscht und besteht vorsichtigen Schätzungen nach aus von Afrika (von den Konzernen) und von Madagasgar (von Schmugglern) "eingeschleppten" Landtieren und den für die Region üblichen Fischen und Vögeln. Aufgrund der latenten magischen Hintergrundstrahlung der Abbauzonen wird angenommen, dass sich in jenen Bereichen überproportional viele erwachte Tiere anzutreffen sind. Geschichte 27. Oktober 2061
November 2061
Die Konföderation erhebt offiziell Anspruch auf das Gebiet. Januar 2062
Nach einer Ausschreibung erwerben Wuxing, Mitsuhama und Saeder-Krupp 10-Jahresverträge für die Ausbeutung der profitablen Areale des Archipels. Februar 2062
Anwerbung von Arbeitern aus Azania Gründung der Stadt „Pinkston“ Dezember 2062
Panik bricht aus, Niedriglohnarbeiter rebellieren und besetzen Lager- und Förderstätten auf der Suche nach Orichalkum Pinkston wird nach Plünderungen von der frisch gegründeten Bürgerwehr der besserverdienenden oder/und weißen Belegschaft befestigt. Es wird die Aufenthaltsgenehmigung für Pinkston eingeführt. Januar 2063
Februar-März 2063
Die Befestigungen Pinkstons werden fertiggestellt. Die „Agrarzone Nord“ wird erweitert um die Bewohner Pinkstons ernähren zu können. Viele Überlebende des Aufstands verhungern vor den geschlossenen Toren im Süden der Stadt. Die „Südzone“ entsteht. 2. November 2064
2065
Die kabellose Matrix wird eingeführt. 2068
Der Militärhafen wird in eine moderne Werft unstrukturiert. Proteus beginnt den Bau einer Arkologie vor Pinkston. Dezember 2072 Die Proteus Arkologie wird fertiggestellt und für zahlungskräftige Bewohner geöffnet. Die Ausbeutungsverträge über die Förderzonen läufen aus. Währungen Auf dem Pinkston-Archipel kursieren eine ganze Reihe an Währungen. Die Meisten lassen sich bei einer ansässigen Bank mit 10% Abschlag wechseln. Der Einfachheit halber sind alle Währungen vom Wert dem Nuyen aus dem Buch gleichgesetzt. Verbreitet:
In den Business Recognition Accords als Weltwährung festgelegt kann man mit der Währung des Japanischen Kaiserreiches an jedem kapitalistisch geprägtem Ort des Erdenrunds seine Einkäufe tätigen. Nuyen werden für gewöhnlich elektronisch auf Credsticks gespeichert. Auf dem Archipel ist das auch nicht anders, der Nuyen wird praktisch überall akzeptiert. Regierung und Bürgerwehr verwenden ausschließlich Nuyen. Euro (€) Als Standardzahlungsmittel der New European Economic Community und nostalgisches Überbleibsel der Europäischen Union bleibt der Euro eine weltweit anerkannte Währung. Euros verwenden spezielle „Credsticks“, EBZ oder "Ebbie" genannt. Auf dem Archipel bezahlt Proteus externe Mitarbeiter hauptsächlich in Euros und die meisten Geschäfte akzeptieren das Geld. Konzernwährung - Proteus Konzerwährungen haben den Nachteil, dass man damit ausschließlich Dienste und Waren des entsprechenden Konzerns kaufen kann. Was die vielen Angestellten, die ohnehin selten das Konzerngelände verlassen aber nicht stört. Aufgrund der starken Präsenz des Konzerns auf dem Archipel gibt es für Proteus-Produkte und Wohnungen 10% Preisnachlass, wenn in Proteus-Konzernwährung bezahlt wird. Da Proteus noch ein wenig länger im Land bleiben wird, ist „Tauschhandel“ mit dieser Konzernwährung nicht unüblich. Exoten:
Auf dem Archipel akzeptiert so gut wie niemand diese Währungen für die man nichts kaufen kann. Dennoch dürfte aufgrund der Vergangenheit noch ein wenig davon in Umlauf sein, insbesondere in den weniger „zivilisierten“ Gegenden. Gold Das schöne Metall ist weiterhin weltweit als (vielleicht) inflationssicheres Anlagemittel beliebt. Goldfunde gab es auf dem Archipel zwar nicht, aber Goldschmuck wird immer noch genutzt um mit seinem Reichtum zu prahlen. Direkt bezahlen kann man damit nicht, aber ein Verkauf ohne den Abzug von 10% ist möglich. 100g Gold sind 5.000 ¥ wert. Orichalkum Das rot-goldene magische Metall, welches erst zur Besiedelung des Archipels geführt hat ist nachdem die 61 aufgetauchten natürlichen Ressourcen wieder verschwunden sind gefragter denn je. Auf dem Archipel könnte es noch größere oder kleinere Lager gestohlenen Orichalkum geben, aber um so viel Reichtum ragen sich mehr Gerüchte und Legenden als hilfreich ist. Ein Verkauf ist ohne Abzug möglich, sollte man es schaffen etwas davon in die Hände zu bekommen. Eine Einheit (10g) ist 50.000 ¥ wert. Der in Shadohelix angegebene Wert ist aus SR3. Orte Die Stadt Pingston Vor grob zehn Jahren von den billigsten verfügbaren Anbietern aus dem Boden gestapft wird spätestens nun der Pfusch am Bau von damals offensichtlich. Pingston wird von bröckelnden monotonen Betonbauten dominiert und bietet inmitten des grün sprießenden Archipels eine Enklave der grauen Monotonie. Die einzelnen Viertel der Stadt (Zonen genannt) sind durch vier Meter hohe Plastbetonschutzwälle mit Wachtürmen (meist unbesetzt) und Stacheldraht getrennt, die Stahltore der Zonenübergänge sind meist festgerostet und stehen so gut wie immer offen. Schlaglöcher in den Straßen sind keine Seltenheit, außerhalb von Pingston besteht aber ohnehin kein nennenswertes Straßennetz. Ein Grid dürfte man vergebens suchen. Der Verkehr in Pingston läuft hauptsächlich über die Straßenbahn ab, PKWs sind eher selten. Da mit den Konzernen auch viele der Arbeiter gegangen oder in den Ereignissen 62/63 umgekommen sind, steht ein Groß der Häuser in Pingston leer und verfällt vor sich hin. Nach Osten grenzt die Stadt an ein steiles und so gut wie ungangbares Kleingebirge, im Norden befinden sich die (auch mit Mauer geschützten) weitläufigen Felder der Stadt und hinter der letzten Mauer im Süden hausen die Überlebenden der Rebellion und deren Kinder. Sicherheit und Polizeidienst wird seit der Abkehr der Schürfkonzerne von dem Archipel von einer schlecht ausgebildeten und ausgerüsteten Bürgerwehr durchgeführt. Fast jede ältere pingstoner Familie hat mindestens einen Verwandten bei dieser Schutztruppe und über die Vergabe neuer Posten (und den damit verbundenen Aufenthaltsgenehmigungen) wird eifersüchtig gewacht. Die offizielle Kriminalitätsrate in Pinkston ist relativ gering und scheint hauptsächlich von den „Ausgesperrten“ der Südzone auszugehen. Bei einem genauerem Blick wird so lange niemand (mit Aufenthaltsgenehmigung) zu Schaden kommt, die Bürgerwehr geschmiert wurde und das Ganze halbwegs diskret abläuft munter und ohne Gewissensbisse das azanische Gesetz gebrochen. Die älte Bevölkerung Pinkstons ist größtenteils weiß und menschlich, generell wird gegen Orks, Trolle aber vor allem Schwarze ein mindestens latenter Groll gehegt. Dass man „vor den Anderen“ hier war und „die Neger“ wie damals 62 nur alle umbringen und nicht arbeiten wollen wird oft erwähnt. Afrikaans ist die vorherrschende Sprache, auch wenn die Meisten ein gebrochenes Deutsch und Englisch mit Akzent beherrschen. Japanisch oder Mandarin könnte auch verstanden werden. Oranje-Vrystaat-Flaggen sind omnipräsent. Neu zugezogene Pinkstoner sind weniger konservativ eingestellt, ethnisch bunt durchgemischt und arbeiten vorwiegend für Proteus. Von den Alten werden diese (auch wenn der nette junge Herr vielleicht etwas dunkelhäutig ist oder Hauer hat) wohlwollend nach dem Motto „Die tun wenigstens was.“ toleriert. Waffen dürften innerhalb Pinkstons nur von Personen mit Konzern-SIN, Waffengenehmigung-Blau (1.000¥/Monat) oder Mitgliedern der Bürgerwehr offen getragen werden, ist aber auch nicht üblich. Gesichert in einem Waffenkoffer mit Schloss ist alles in Ordnung, wenn man eine Waffengenehmigung-Gelb (500¥/Monat) vorweisen kann. Lizenzen von außerhalb Pingston interessieren niemanden. Was heißt, dass man durchaus mit einer Sturmkanone im Koffer aus dem Stadttor spazieren darf. Allerdings sind auf dem Archipel teure oder schwere Waffen eine Seltenheit und ziehen Aufmerksamkeit auf sich. Über Magier scheint sich niemand Sorgen zu machen, so lange niemand durch die von ihnen gewirkte Magie zu schaden kommt. Um Pingston betreten (und dort verweilen) zu dürfen wird eine aktive Konzern-SIN oder eine aktive SIN mit Aufenthaltsgenehmigung benötigt, die jeden Monat einer Erneuerung bedarf. Jene Genehmigung kann für 500 ¥ oder durch das Ausführen eines offiziellen Berufes erworben werden. Lebenspartner und Kinder bis 21 erhalten in letzterem Fall ebenfalls eine. Pinkston: Zentrum  Wohngegend: Mittelschicht-Unterschicht Die Zentrumszone Pinkstons ist das Herz und der Motor des trägen Herzschlages der Stadt. Hier ist man bemüht die bröckelnden Fassaden der maroden Häuser zu übertünchen und der Stadt einen belebten Anschein zu geben. Viele Wohnungen entlang der Hauptverkehrsadern wurden in den letzten Jahren für potentielle Proteus-Kunden renoviert. Es gibt Geschäfte aller Art in denen zweitklassige oder selbst hergestellte Waren angeboten werden, einen alten verschlafenen Hafen und auch ein Flugfeld in zweifelhaftem Zustand. Die Bürgerwehr gibt sich Mühe ihre Arbeit professionell zu machen und erhält dabei sogar gelegentlich Unterstützung durch Proteus-Schulungspersonal. Nach Osten hin verwahrlost das Zentrum zwar zusehends, doch die Straßen bleiben sauber und die meisten Häuser in Nähe der Straßenbahn zumindest teilweise bewohnt. Pinkston: Unterstadt  Wohngegend: Unterschicht-Squatter Von der Straßenbahnlinie die durch das Viertel nach Norden führt abgesehen gibt es in der Unterstadt nichts was wirklich nennenswert wäre. Blöcke der für die Stadt typischen Betonbauten reihen sich aneinander und niemand scheint den Wille oder die Ressourcen zu haben diese in Stand zu halten. Vereinzelt gibt es bewohnte Flecken die sogar Läden für den alltäglichen Bedarf bieten, ansonsten gleicht die Zone einer Geisterstadt. Alle paar Monate durchstreifen Gruppen der Bürgerwehr das Gebiet um potentielle „Illegale“ aus der Stadt zu werfen und die Hundepopulation klein zu halten. Pinkston: Oberstadt  Wohngegend: Oberschicht Verschiedene Investoren erwarben nachdem mit Proteus für die Stadt wieder eine Existenzberechtigung vorhanden war in Spekulation auf bessere Zeiten einen Teil der Agrarzone und die größte der Stadt vorgelagerte Insel. Dort zieren nun moderne Ferienhäuser mit großen Gärten, idyllische Strandpromenaden, gute Restaurants, Wellness- und Sportangebote und ein kleiner Privathafen das Landschaftsbild. Statt der Bürgerwehr kümmert sich eine Sicherheitsmannschaft von Proteus um die tadellose Sicherheit der wohlhabenden (Dauer-)Urlauber. Die (also die Urlauber), verlassen die Oberstadt so gut wie nie, sowie es für die meisten Pingstoner keinen Grund gibt sich in das „überteuerte Snobviertel“ zu begeben. Pinkston: Agrarzone Nord Wohngegend: Mittelschicht Die verbleibende der ursprünglich nach Norden und Süden die Stadt begrenzenden Agrarzonen. Hier wird mit moderner Technik und kaum Personal großflächig die für die Stadt benötigte Nahrung angebaut. Schier endlose Felder von Mais, Getreide, aber vor allem Soy prägen die Gegend, nur unterbrochen von den gelegentlichen Straßen oder überdimensionierten neuen Gewächskuppeln, Krilltanks oder Tiermastfabriken von Proteus. Die meiste Arbeit wird seit jeher von Drohnen erledigt, tatsächlich wohnen tut dort so gut wie niemand. Arbeiter pendeln mit der Straßenbahn in die Zone. Das Land gehört der städtischen Verwaltung und wird auch von dieser bewirtschaftet. In den letzten Jahren wurde jedoch zunehmend Gebiet an Proteus zur Pachtung überlassen. Pinkston: Proteus-Werft  Wohngegend: Mittelschicht (exterritorial) Die Werft nimmt den ehemaligen Militärhafen der Stadt ein. Von dem alten Hafen wurden nur die Begrenzungen hin zur Stadt stehengelassen und überholt, welche von außen jedoch nicht mehr oder weniger befestigt als die der anderen Viertel wirken. Innen wird 24 Stunden am Tag in großen Fabriken und Trockendocks gearbeitet und auch nachts herrscht ein emsiges Treiben auf den taghell erleuchteten Straßen. Es gibt Arbeiterwohnungen, Kantinen und auch ein Einkaufszentrum, ein Teil der Belegschaft bevorzugt es jedoch in der Stadt ab des dröhnenden Werftlärms zu wohnen. Die Sicherheit wird von Proteus konzerneigener Sicherheit üblich ernst genommen, mit etwas Glück kann man auf dem Gelände vielleicht sogar den Zentauren-Einsatztrupp für das Archipel erspähen. Pinkston: Proteus-Arkologie  Wohngegend: Oberschicht-Luxus (exterritorial) Der schimmernd blaue Zylinder der Arkologie erhebt sich vor der Küste Pinkstons etwa sechzig Meter aus dem Meer und ist damit in etwa so hoch wie die größeren Wohnblocks der Stadt, wenn man den Teil missachtet der unter der Wasseroberfläche liegt. Die Arkologie des Archipels ist kleiner als die legendären Arkoblöcke des Konzerns, wird aber wohl genutzt um experimentelle Technologie für genau diese zu erproben. In der Arkologie wohnt entweder, wer viel Geld hat(Außenstehende), im Konzern eine höhere Position belegt(Proteus-Manager), oder an speziellen Forschungen beteiligt ist(Proteus-Forscher). Jene drei Gruppen der Bewohner wohnen in unterschiedlichen Bereichen der Arkologie und sehen einander kaum. Die Wohnungen der Arkologie sind weiträumig, stilvoll eingerichtet und mit neuester Technologie vollgestopft. Vor Ort gibt es alles (legale), was das Herz begehrt, insofern man das nötige Kleingeld vorweisen kann. Sicherheitsmaßnahmen sind unauffällig, aber omnipräsent. Auf die Arkologie kommt man entweder mit einem U-Boot, Helikopter oder Luftschiff des Konzerns. Pinkston: Hafenzone  Wohngegend: Unterschicht-Squatter Einst war die Hafenzone der Hauptumschlagplatz der drei Gruben-Großkonzerne. Was davon geblieben ist sind verfallende Lagerhallen, verrostete Kräne und ein praktisch leerer Frachthafen der zu groß ist als dass ihn irgend jemand sinnvoll nutzen könnte. Auch hier findet man meist gen Osten die üblichen grauen Wohnblöcke, deren Zustand kaum besser ist als in der Unterstadt. Die das Viertel begrenzenden Mauern sind jedoch gut in Schuss gehalten. Im Grenzbereich zur Südzone, die neben der üblichen Betonmauer noch durch einem Todesstreifen getrennt wird, ist die Bürgerwehr besonders aktiv. Ansonsten gibt es einige Fischer, von denen so einige durch Schmuggel oder Plündern der Gruben sich ein Zubrot verdienen. Im Süden der Hafenzone hat sich unter dem Schutz der Bürgerwehr ein zwielichtiges Rotlichtmilieu eingenistet, in dem ehemalige Bewohnerinnen der Südzone nach Strich und Faden ausgebeutet werden. Pinkston: Südzone  Wohngegend: Squatter/Z-Zone Die ehemalige "Agrarzone Süd" ist nun ein Slum der ehemaligen schwarzen Arbeiterschaft und deren Nachkommen. Viel ist von der automatisierten Feldbewirtschaftung nicht geblieben, schiefe Wellblechhütten säumen die Straßen so weit man vom Tor aus blicken kann. Müll und Dreck stapelt sich und ist allgegenwärtig, ebenso der damit einhergehende Geruch. Weiter von den Mauern entfernt werden in Handarbeit Felder bestellt um die hungrigen Mäuler zu stopfen. Wie weit sich die Südzone genau erstreckt oder gar eine brauchbare Einwohnerzahl des Elendsviertels sind Informationen die wohl niemand geben kann oder will. Die Bevölkerung ist hauptsächlich dunkelhäutig, lebt in kaum akzeptablen Umständen und ist in spärlich bewaffneten Lokalgruppen organisiert. Bürgern der Stadt wird nahegelebt diese nicht nach Süden über den Landweg zu verlassen. Förderzonen Alle drei Förderzonen sind augenscheinlich schon lange verlassen, werden/wurden dennoch von dem jeweiligem Konzern bis Ende 2072 als exterritoriales Gebiet angesehen. Bis zum Ablauf jener Frist steht auf das unbefugte Betreten der Zonen die Todesstrafe, in wie weit dies jedoch durchgesetzt wird ist ungewiss. Unbestätigten Gerüchten nach kann man sich durch Plündern und die Jagt von Crittern in den Förderzonen eine goldene Nase verdienen. Wuxing-Föderzone  Mitsuhama-Föderzone  Saeder-Krupp-Förderzone  Weitere Beschreibungen zu einzelnen Bezirken/Gebieten sind in Arbeit oder werden herausgegeben, wenn es so weit ist... Regeln Beschaffung und Legalität von Ausrüstung Für das Beschaffen von Ausrüstung von über 6 Verfügbarkeits-Mindestwurf auf dem Schwarzmarkt wird auf dem Archipel eine Verfügbarkeitsprobe (Grundregelwerk 358) benötigt. Auch, wenn die entsprechende Ausrüstung legal erworben werden möchte. Registrierungspflichtige Ausrüstung (R-Verfügbarkeit):
Verbotene Ausrürstung (V-Verfügbarkeit):
Dafür wird mit Ausnahme der exterritorialen Bereiche und der Oberstadt jegliche Ausrüstung als legal betrachtet. Für das Transportieren/Tragen von Waffen wird aber dennoch die entsprechende Erlaubnis (siehe Pinkston) benötigt. "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Zitat von SK UAT/W-01 'Mammut' "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Ich war so frei einen fiktionalen Entwurf einer MP von Pascal Eggert mit Werten für Shadowrun zu versehen. Zitat von Onotari THOR PDW A1 (Maschinenpistole) "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Waffen "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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. Sollte eigentlich einmal eine größere Sammlung sämtlicher Hauptinfanteriewaffen aller Parteien aus dem 2. und 1. Weltkrieg werden. Nach den üblichen Verdächtigen für die deutsche Seite hat mich damals aber die Motivation verlassen. Bei den Werten habe ich mir die Mühe gemacht so Online-Faschisten-Archive und Waffenforen durchzukramen und hoffe die möglichst realistisch getroffen zu haben.
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Run: Dark Waters "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Werte für SR4 in Grau.  Werte:
9K Schaden / 6K Schaden -2 DK / -1 PB HM/SM/AM Modus 2 RK 30(s) Munition 12V Verfügbarkeit 2.000¥ Preis Ausstattung:
Zielfernrohr mit Smartlink, Aufmontiert Spezielles Kammersystem mit elektronischer Feuereinrichtung (+2 RC) / Spezielles Kammersystem (+1 RC), Elektronisches Feuern (+1 RC) Abnehmbarer Schalldämpfer, Lauf / Abnehmbarer Schallunterdrücker, Lauf Anmerkung:
[list]Waffenbau+Logik(4,1 Stunde)[Geistig] Software+Logik(8,1 Stunde)[Geistig] Das Smartlink des standarmäßig aufmontierten Zielfernrohrs ist fest (ohne WiFi) mit dem Smartgunsystem der Waffe verbunden und benötigt in keinem Fall ein Upgrade. Die MN-23 ist auch in einer 'zivilen' Version erhältlich (12E Verfügbarkeit, selber Preis), welche keinen Schalldämpfer aufweist. Diese Version ist initial inkompatibel mit sämtlichen Schalldämpfern. Dieser Makel kann jedoch mit einer ausgedehnten Probe auf Waffenbau+Logik(3,1 Stunde)[Geistig] behoben werden.[/list] Beschreibung/Kommentar:
Es kursiert die Behauptung, dass es sich bei der Praetor-Maschinenpistole der Einheiten des Konzerngerichtshofs um eine kompaktere, weiterentwickelte Version der Seburo MN-23 handelt. "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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Werte für SR4 in Grau.  Werte:
4 Geschw. / 85 Geschw. 2 Beschl. / 20/40 Beschl. 4 Rumpf / 3 Rumpf 4 Panzerung / 6 Panzerung 3 Pilot 3 Sensor - Sitze 8E Verf. 8.000¥ Preis Ausstattung:
Geländeaufhängung Zielerfassungssoftware (Stufe 3) Beschreibung/Kommentar: Diese geländefähige Drohne wurde in Kooperation mit iPeg als Alternativprodukt zu dem weitverbreiteten "Dobermann" von GM-Nissan (ebenfalls ein Tochterkonzern Sonys) entworfen. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von beinahe 100 km/h und einem flexiblem 4-Radantrieb bietet der GTK eine wendigere, schnellere, wenn auch teurere Alternative. Hauptabnehmer sind neben Firmen aus dem Sony-Makrokosmos die MET2000 und die Army der UCAS. "Rägeltächnisch öst tas möglich!" |
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