( so sähe ein Tagebuch aus wenn ein 6 Jähriger eines Schreiben würde... oder könnte.. oder überhaupt)

07.07.2056 Weisenhaus Morgens

Bääääh! Anders kann man das Füchstück nicht Beschreiben, es is Natrlich wieder Brei.. der selbe wie gestern auch wenn er anders heißt. Ich wette die Großen verstecken das ganze gute Essen und Futtern es wenn wir im Bett sind., Irgendwan finde ich den Verbogenen Essenschatz!
Sollen uns nacher noch hübsch machen weil Erwachsene Kommen die uns Adoptieren sollen. Ich wette die wollen mich nur wieder Los werden, so nicht!
Duschen können die selber ist ja nichtmal Weihnachten, ich nehme mit meinen Bernd den Ritter und verzieh mich in eine Ecke während ein andereres Nerv Baby weint weil er seinen verlegt hat. Ob er noch mehr tolles Spielzeug hat das er verlegt ? hmm...

Bei den ganzen Nervigen Großen, manche wollen sogar Spielen pah!, ist einer voll Cool, so ein Ork der aussieht als währe er bei diesen Stadtkriegen die wir nie gucken dürfen.( es abder trotzdem machen ha!) Als ich mit ihm gequatscht habe hat er erstma einen Schlag von seiner Frau bekommen, Ha wohl doch nicht so stark dachte ich .. naja er hat mir das gegenteil gezeigt. Bin dann wieder in meine Ecke zurück als mir so Daniel ein Bein gestellt hat. Das macht der nie wieder, ha, Der war dann voll am weinen und alle total aufgeregt. Wollte bestimmt nur wieder die Aufmerksamkeit der anderen Eltern.. Weichkeks.
Alle fingen dann voll am Rumschreien, ich mit Daniel, der Erzieher mit mir ( als hätte ich angefangen) die Frau vom Ork mit dem Erzieher, ich sag euch alle voll unreif!
Die verschwanden dann in ihren Büro und als sie wiederkammen, Sagte die Orkin , die die Maria heißt. Das ich nun bei dennen Wohne.
Orkz als Eltern? Voll Geilo!


Im neuen Haus machte Maria dann Essen, boah kann die Kochen, Friedrich, also so heißt der Stadtkrieg Ork der wohl doch keine Stadtkriege macht war meist Ruhig. Ausserdem hat er voll den Tollen Trainingsraum mit so einen Sandsack, aber der ist echt hart! Mindestens so hart wie die Kekse die wir manchmal im Weisenhaus bekommen!
Danach fragen die mich dann wann ich Geburtstag habe, und ich dann voll lässig gesagt ich hätte Morgen Geburstag yeah!

09.07.2056 Nichtgeburtstag

Yeah Geburtstag!

Maria und Friedrich haben mich mit einen Lied und Schokokuchen geweckt, boah war der Lecker, Aber die haben mir echte Geschenke gemacht, Nicht solche die ich mir sonst immer selber nehmen musste, sondern richtige!. Friedrich hat mir gezeig wie man damit umgeht. Die anderne währen sowas von Neidisch! Diesmal werde ich mir sicher nicht die HAnd dran Verletzen!


27.07.2056 Einschulung

Heute ist der Erste Schultag ich bin echt Aufgeregt, Habe meinen Bernd der Ritter Pully an und eine Rieesssige Zuckertüte bekommen.
Habe dort auch Jakob getroffen, Jakob ist ein Ork wie Maria und Friedrich und geht sogar bald in einen Karatekurs. Als ich das Freidrich erzählt habe und auch dahin wollte hat er Kickboxen Empfohlen das ist auch viel Cooler! Die anderen Kinder waren meist Menschen nur ein Zwerg war da und zwei Doofe Elfen. Der Rest waren Menschen oder Mädchen(bääh).
Habe mich zu Jakob gesetzt und ärgern die Kleinern. Papa hat mir gesagt man soll sich nicht mit größeren anlegen, also so.
.....

17.06.57

Alle sind voll Aufgeregt weil wir heute in den Urlaub fliegen!. Ich bin noch nie geflogen (ausser vor die Tür). Als wir angekommen sind wurden wir Abgeholt und ich konnte die ganze Landschaft betrachten.. voll öde nur Feld ! Später kamm dann das Meer in sicht viel besser!
Als wir dann am Haus ankommen werden wir von voll vielen Leuten begrüßt. Der eine wird mir als mein Opa vorgestellt.
Beim Essen dann habe ich Fabio kennen gelernt boah hat der Tolles Zeug!
WIr haben die ganze Zeit gespielt aber immer flog uns so ein Ding hinterher, habe versucht es Abzuschießen aber das ist voll ausgewischen!
Am Ende wollte Opa noch mit mir reden. Ichw eis nciht warum bin eingeschlafen,


07.07.57

Sind wieder aus dem Urlaub zurück. Jakob war auch weg in einen Vergnügungspark mit Wasser und Drachen! Mann hat der ein glück!
Aber bald habe ich ja wieder Geburtstag !

Eintritt in Skat

Nach unseren plötzlichen Umzug nach Essen tratt ich baldig dort dem Saeder Krupp Abenteuer Team bei.
Mama meinte es würde mir helfen neue Freunde in Essen zu finden und Kick Boxen kann ich da sogar weiter machen!
Wenn auch leider ohne Jakob.
Als ich ankamm wurden wir in einen Raum mit mehrern Stühlen und Großen Trid hingestzt und uns wurde gesagt wir sollen warten. Gäähn!
Nachdem es sonst nichts gab und wir uns kurz vorgestellt haben haben wir den Trid angemacht und erstmal Bernd der Ritter angeschaut.
Die anderen schienen auch Fans davon zu sein, ha! Bernd ist einfach der Beste!
Plötzlich kamm so ein Nerviger Erwachsener herrein und war um rumschreien wir sollen warten und so! Was wür ein Hundsfot.
Die Pistole hat er mir auch noch abgenommen und ist damit verschwunden. Sofort meinte Max das wir sie uns wiederholen, ha für ein Mädel
ganzschön Taff. Sofort hat sie sich rausgeschlichen und ich wollte gerade hinterher als die Beiden anderen mich auf die Kamera aufmerkasam machten, So ein doofes ding wie bei Opa. Die beiden Langweiliger wollten eh bleiben aber mit der Kamera würde der Stinkstiefel sofort merken das wir abhauen.
Der versuch sie auszuschalten ging leider daneben, das mist ding ist bestimmt ausgewischen!. Nun ist s eh zu spät und ich rannte Max hinterher.
Grade als wir nach der Pistole schauen wollen sahen wir ein großes Schild "Abentuer hier lang" und mal ehrlich wer kann da schon wiederstehen!

Sofort rannten wir 2 Los während die beiden Langweiler im Zimmer Steckten. Doch kaum waren wir die Treppe Runter da klappten die Stufen weg und wir rutschten herab! Eine Falle! Unten begann dann Max alle Ritzen nach Spinnen abzusuchen. Naja doch nur ein Mädchen. Ich schaute mir derweil die Kacheln ans, wenn es Fallen gibt, dann gibt es bestimmt auch Geheimgänge. Max löste dan den Alarm aus in dem sie auf den verlockenden großen Roten Knopf drückte.
das Heulenw ar unerträglich aber schnell fanden wir dann versteckte Schalter. Die Langweiler von oben waren mitlerweile auch oben und haben Max dan ein Ball zugewurfen mit dem sie den Dritten Knopf zu drücken. Clever!

Sofort sank der Boden ab und wir Rutschten! Die anderen beiden kammen dann auch und zusammen landeten wir im Spassbad!
Da war auch wieder der Stinker der mit die Pistole abgenommen hat und hat gelacht! Dem wollte ich erstmal zeigen das ich mir das nicht gefallen lasse!
Leider vergeben dafür gab der mir auch noch Minus punkte. Die Langweiler haben sogar mehr bekommend afür das sie nur Rumsassen und gehört haben ! Pah!

Aber alles im allen war es echt cool. Leider hatte Tony meine Pistole mit genomen als er ins Bad viel, aber so habe ich gleich neue bekommen!


Abenteuer in Essen

Heute haben wir noch ein Mädchen bei Skat bekommen, Carlon heißt sie und scheint ganz ok für ein Mädchen. Haben das ganze groß Gefeiert und danne inen Großen Geheimauftrag bekommen! Die anderen habe ich mitleweile besser kennen gelernt und die Langweiler sind gar nicht so schlimm wie ich dachte!
Der eine mit dem Großen Arm ist sogar echt gut, da muss ich aufpassen wenn ich mich mit den Schlage!
Aber zurück zum Auftrag . Der erste hinweis war recht einfach und wir mussten zu einer Kirche. Der dortige Pfarrer begrüßte uns und war mit mir auf einer Linie. Er mochte die Gebote und Regeln von Mama nähmlich auch nicht aber ansosnten war es ein ganz schöner Windbeutel aber lustig war er.
Damit die anderen sich in die Kirche reinschleichen konnten habe ich an der anderen Tür lärm geschlagen. Das kann ich besonders! Man war der Pfarrer lustig das muss ich öfter machen. Danach mussten wir eine Bibliothek wo die anderen dann recht schnell bei einer Komischen Statue gefunden und wir haben unsere nächsten Goldcoins Verdient! Yeah!


Die Nacht des Stern fall ding

Platzhalter

Name: Friedrich Castello
SIN: SK-IT-20110-23A445-(231)

Geburtsdatum: 08.07.2050
Metatyp (ggf. SURGE): Homo Sapiens Sapiens (Surge gesegnet)
Geschlecht: Männlich
Körpergröße: 1,92
Gewicht: 103 Kg
Cyber-& Biotech Implantate: Nope
Erwacht: Surge der 1. Kategorie (Nachtsicht, Skorpionschwanz)

Chronische Erkrankungen, Allergien, Behinderungen o.ä.: [/b] Nope

Bitte Beschreiben Sie in jeweils drei Sätzen Ihre besonderen Stärken und Schwächen:
Neben meinen Schwanz? Ich besuche seit der Grundschule regelmäßig eine Kickboxing-Schule. Zudem besuchte ich den Lastertac-Intensivkurs auf meiner Schule, ich habe keine Preise gewonnen, aber ich denke das ist ganz passabel. Ebenso kann ich ganz gut an Dingen rumschrauben. Ah, zudem spreche ich fließend Italienisch.
Erwähnte ich schon meinen Schwanz?

Schwächen: Neben guten Zigarren? Ich bin nicht gut auf Leute zu sprechen, die mich mit jemand verwechseln, der sich für ihre Meinung intressiert. Ich kann manchmal etwas hitzköpfig sein, wenn man mich reizt. Zudem bin ich nicht gerade der Matrix Primus auf unserer Schule gewesen.


Bitte nennen und begründen Sie knapp Ihr Wunsch-Einsatzgebiet:
Najo, ich lass es gerne krachen und da will ich ungern hinten stehen.
Sessel können andere warm sitzen, ich will zu den schweren Jungs.
Der schweren Infantrie und so, ihr wisst schon was ich meine!

Die Nacht des Kometen

Wir waren in jener Nacht bei Moxis Tante. Eine Opern Diva mit enormen Klangkörpern.
Dies war die Nacht die mein Leben verändert hat, die Nacht in der ich ein Freak wurde, eine Missgeburt, ein Surge Opfer. Scheiße es war die Beste Nacht meines Lebens. Ihr hättet die Ideoten in der Schule sehen sollen, ihnen sind glatt die Augen aus den Kopf gefallen. Natürlich gab es ein paar Kerle die dachten ich wäre ein Leichtes Opfer. Aber das hatte sich gelegt nach dem ich dem Troll die Nase brach. Gut es brachte mir eine Ordentliche Standpauke von meinen Alten Herren ein und ein Pflicht besucht beim Anti-Aggressions Training. Aber hey das war es wert. Danach behandelten die Typen mich mit mehr Respekt und die Mädels erst. Ich war genau der Typ den die Eltern nicht neben ihrer Tochter sehen wollten. Als genau das was die Rebellischen Girls liebten.
Seit jenen Tag habe ich verscht den Schwanz auch beim Kickboxen einzusetzen. Wäre da nur nicht dieser beschießene Sack mit dem man mich bestückt hat „zum eigenen „ Schutz wie es heißt.Ich sag euch ohne das Ding würde mein Schwanz noch mehr Eindruck machen!

Dienstag
Wir haben uns nun alle beim SK Militär eingeschrieben. Dachten das wäre ne Coole Sache. Dad Arbeitet ja auch für SK und wenn sie ihm zeigen konnten wie man Leuten paar aufs Maul gibt dann ist das der richtige Ort für mich. Ich kann immer noch nicht vergessen wie er damals das Gesicht des Diebes Zermatscht hat. Ich Wünschte ich hätte dies tun können.
Jetzt sind wir einen Drill Sergeant Namens Gunner unterstellt. Einen Harten Hund der sich nichts sagen lässt und der Weiß wie die Dinge laufen sollen. Entweder du bist hart genug oder du gehst unter. Auch wenn andere ihn einen Schleifer nennen mag ich seine Art. Trotzdem werde ich ihm irgendwann eins auf die Nase geben. Ich denke er wird’s schon verstehen wenn es soweit ist.
Für mich steht jedenfalls fest ich werde nicht Ducken oder mich Beugen, wenn mir etwas im Weg steht dann Krieche ich nicht sondern Wachse daran und versuche es wieder und wieder bis ich es Niederwalze!
Das einzige was mir leid tut ist das ich meine Familie nicht besuchen kann. Ich schreibe Mutter bei jeder Gelegenheit. Das ist das wenigste was ich tun kann damit sie sich keine Sorgen macht. Natürlich schriebe ich ihr nicht wir hart es hier ist . Welche Mutter will sowas schließlich schon hören?

Feldtraining

Na Endlich ist es soweit die erste wirkliche Aufgabe. Wir sollen eine Spinne über drei Punkte in zurück in die Kaserne verbringen. Dabei sollen uns ein paar der anderen Klon Soldaten in die Parade fahren. Ha! sollen sie es nur versuchen. Tony will unbedingt die Sache Friedlich über die Bühne bringen. Sind ja Kameraden und so. Von wegen dachte ich mir. Hier draußen sind sie der Gegner und da sollte man ein klares Zeichen setzen, wenn man hier zu weich ist wird das einem immer Nachgetragen werden.
Nein wenn man Zuschlägt dann so dass der Gegner keine 2. Chance mehr hat und er es Garantiert nicht vergessen wird. Und genau das habe ich dann auch gemacht als dieser Klon an mit vorbei wollte. Ich weiß nicht ob die andere mir geglaubt haben als ich sagte dass es ein Versehen war. Aber letz endlich ist es auch egal. Danach trauten sich die anderen nicht so einfach an uns es hat also seine Wirkung gezeigt und eine große Klappe hat hinterher auch keiner mehr gehabt.
Zumindest bis zu Connors Unfall mit der Nichte von Gunner. Danach legte dieser noch einen Zahn zu. Ich habe mich wohl in ihm geirrt wenn er sowas zu Persönlich nimmt. Was erwachtet er wenn so eine Braut unter Soldaten aufwächst das sie Nonne wird?
Seit dem geht auch ein beliebter Scherz rum. Wer hat Öfter Sex Gunner oder seine Nichte?
Natürlich Gunner, er fickt die Mannschaft jeden Tag seine Nichte nur am Wochenende!
Natürlich achtet man sehr da drauf der er dabei nie in der Nähe ist.

Norwegisches Outback
Nachdem wir uns für den Ausflug in Norwegen bereit gemacht und Ausgerüstet haben , wurden wir Zielsicher mitten im Australischen Outback abgeworfen. Karo eine der „Neuen“ ist dabei Ausgerutscht und hätte mich fast mitgerissen. Das Mädel braucht echt etwas mehr Schneit. Genauso wie die andere Emilie ihre ich bin mal gespannt wie ihre beiden Kanonen ihr im Gefecht helfen werden. Wir arbeitenden uns so durchs Outback trotz Manastürme DingoNattern, Durst und Hitze.
Unterweges ist dan noch etwas passiert, als ich dachte es ging nicht mehr habe ich erst einmal schön den Sand mit einen Abstrakten Gemälde aus Mageninhalt verziert. Ich kann mich gar nicht erinnern wan ich diese Scheiße gegessen haben soll. Aber danach war alles blendend. Kein Hunger, kein Durst und die Hitze war auf einmal echt angenehm. Tim konnte es gar nicht glauben und fing die ganze Zeit an mir rum. Klar wollte ich wissen was mit mir los war. Aber das hatte Zeit bis später. An den Gegebenheiten konnte man schließlich nichts ändern. Also klar kommen und weiter machen

Friedrich betratt sein Heim mit gemischten Gefühlen.
Er war froh seine Familie insbesondere seinen Cousin mal wieder gesehen zu haben. Wusste aber um die verfluchte Schreibarbeit die dadurch entstehen würde. Verdammt Paps musste nie so viele Dokumente ausfüllen. Wenn er gewusst
hätte dass es so viel Schreibarbeit ist hätte er es doch lieber mit Stadtkrieg versuchen sollen. Aber das war halt der Preis
denn die "Action" hatte. Jetzt hieß es warten, warten bis der nächste Einsatz kommt und er wieder Richtig Aufleben konnte.

Er wollte seinem Team nichts von seiner Familie erzählen, nein nicht aus Scham. Sondern weil er nicht an ihnen Gemessen werden wollte. Weil er Angst hatte irgendwann in einen Interesses Konflikt zu geraten wenn die Leute über ihm seine Familie allzu sehr benutzen oder Opfern wollten. Er war stolz auf seine Familie, er liebte sie. Doch wie seine Eltern zog er es vor einen anderen Weg zu gehen. Jeden Cred den er verdiente, Verdiente er hart. Er wollte dass seine Eltern Stolz auf ihn sein konnten.
Aber anderseits war es sein Team und es war wichtig für die Mission. Hätte er es Geheim gehalten hätte er nicht nur die Mission riskiert, es wäre ihm auch so vorgekommen als hätte er sie Hintergangen. Zwei Sachen die er auf keinen fall wollte.

Er hatte sich keine Wohnung in Essen genommen und war nicht ständig auf Party. Außerhalb der Einsätze war er meist Trainieren allenfalls mal in der Messe der Kaserne ein Bier trinken. Aber Hauptsächlich zog er sich hierher zurück. So war das Zimmer entsprechend Spärlich, an dem Spind hing noch ein alter Bi `G`uns Kalender der noch immer Mrs. Oktober 1967 Zeigte und vermutlich vom "Vormieter" stammte. Dazu ein Bernd der Ritter Poster neben einem Werbeposter einer Panther XXL.

Er lies sich auf den Alten Stuhl fallen und öffnete das Kommlink und empfing die Monatliche Ausgaben von " Weapon of Mass Destrucition" und "Killing with Style" . Dazu ein Brief von seiner Mutter den er sich lange durchlass. Er war den beiden Orks zutiefst dankbar und war sich mehr als nur bewusst das er seine Pflichten als Sohn deutlich vernachlässigt hat seit er hier ist. Aber das wolle er wieder ändern. Er öffnete seine Feldtruhe und entnahm ihr ein paar der Angesparten Credsticks und buchte für seine Eltern 2 erste Klasse Tickets nach Sizillien. Er wusste er bräuchte nur Fabio danach Fragen und er würde alles Auslegen. Aber das war etwas anderes, Privates.
Natürlich wusste er auch das er sein Gehalt einfach wie jeder andere auf sein Kommlink packen konnte. Aber irgendwie war es ihm so lieber, Realer.
Seufzend begann er dann mit den Berichten und nahm sich dieses mal auch fest vor die Anforderungsformulare an Connor weiter zu leiten.

Interner Bericht (Protokollierung Abgabe Tödlicher Gewalt ohne Direkten Befehl)
Nach Dienst Vorschrift §220 Absatz 2.3
von: Gefreiter Castello
An: Obergefreiter Lakemann

06.09.2070

Nach Ausfall durch Gastro Internen Infekt bei der Mission verspätet beigetreten ( Siehe Anhang "Artest des Medizinischen Dienstes".

- Rendezvous mit dem Team auf Palermo Flughafen
- Team über Verbindung zu Örtlichen Kontakte Informiert
- Unterstützung der Örtlichen Kontakte bei einen Feuergefecht mit
verfeindeten Individuen der Familie Rizzoli.
- Im Rahmen dieser Unterstützung gab ich eine Salve(6 Schuss) auf ein Fahrzeug mit 4 Insassen der Fam. Rizzoli(Nicht SIN Bürger) ab. Das Fahrzeug wurde Gestoppt, es gab keine Überlebenden. Erfassung durch Lokalen Sicherheitskräfte nicht zu erwarten.
Der Beschuss erfolgte Präventiv und wurde nicht Befohlen. Ich hielt ihn zum Zeitpunkt des Einsatz für Missionskritisch
um Lokale Aktiv Posten zu sichern und Unterstützen.

08.09.2070

- Überführung des Missions Objekt von Essen nach Hamburg
- Bedrohung des Missionsobjekt auf der A1 Hamburg durch Lokaler Motorradgang
- Ich benutzte das von mir Gesteuerte Begleitfahrzeug um unser Missisonsobjekt zu schützen.
Im Rahmen dessen brachte ich das Fahrzeug zwischen die Potentielle Angreifer und dem Schutzobjekt
und Bremste dieses Ab. In folge dessen wurde ein Angreifer Tödlich verletzt.
Erfassung durch Lokaler Sicherheitskräften wahrscheinlich.

Der Angriff erfolgte Präventiv und nicht auf Befehl. Ich hielt ihn zum Zeitpunkt des Einsatzes für Missionskritisch um
Missionsobjekt zu schützen.

Gefreiter Castello

*Es folgt eine Digitale Unterschrift von Friedrich* und er drückte auf senden.

Anforderungs Formular

Einsatzausrüstung & Spezialausbildung

Bitte geben sie ihre Ausrüstungs anforderungen an und Begründen sie diese. Sollte die Ausrüstung bereits Vorhandene Ausrüstung ersetzen so kennenzeichnen sie dies Bitte

Ausrüstungsobjekt Browning Mega Power inkl. Munitionswechslaut.
Austausch geben? :Onotari Arms Security
Grund für die Anschaffung? Erhöte Feuerkraft![/i]

Ausrüstungsobjekt Onotari Arms L493 mit gleichen Extras inkl Unterlauf Granatwerferenfield GL-67
Austausch geben? : Onotari Arms Romm Sweeper
Grund für die Anschaffung?Erhöte Feuerkraft!!

Ausrüstungsobjekt Stoner Ares M107 inkl Smartgun und Freund/Feind
Austausch geben? : -
Grund für die Anschaffung?Erhöte Feuerkraft!!!

Ausrüstungsobjekt Barret Model 121
Austausch geben? : -
Grund für die Anschaffung?Erhöte Feuerkraft!!!!, hohe Reichweite

Ausrüstungsobjekt Atztechnology F3a
Austausch geben? : -
Grund für die Anschaffung?Erhöte Feuerkraft!!!, siehe Kurswunsch 2!!!

Bitte geben sie hier Fortbildungs und Schulungswünsche für sich an und begründen sie diese.

Kurs 1.) Grundkurs Granaten "Die Kartoffel muss ins Loch"
Begründung der Notwendigkeit :Ergänzung zum bisherigen Waffenpool an Mortalen und nicht Mortalen mitteln.
https://www.youtube.com/watch?v=rxps--huGKY

Kurs 2.) Grundkurs Flammenwerfer " Rösten auf kleiner Flamme
Begründung der Notwendigkeit :Ergänzung zum bisherigen Waffenpool an sehr Mortalen mitteln.
https://www.youtube.com/watch?v=WUhOnX8qt3I

Kurs 3.) Anfängerkurs Schwere Waffe "20000 Schuss Munition und du"
Begründung der Notwendigkeit :Auffrischung und Optimierung des bekannten Inhalts aus dem Kurs "Grundkurs Schwere Waffen " Die sechs Läufe gehören nach vorne"
https://www.youtube.com/watch?v=jHgZh4GV9G0

Friedrich seufzte Kurz als er endlich das Dokument ausgefüllt hatte und schickte dan das Dokument zu seinen Vorgesetzten Anthony Lakeman. Was für ein Produktiver Tag.

Einsatz

Friedrich war Froh endlich mal wieder etwas tun zu können, was nicht zu den normalen Routine Aufgaben gehörte. In letzter Zeit hatte er soviel Zeit auf dem Schießstand verbracht das man ihm
deutlich zu verstehen gab das dieser nicht seinem alleinigen Vergnügen diente.
Er hatte sich für die Fortbildung mit Wurfwaffen eingeschrieben, aber der leider wurde diese scheinbar verschoben und so hieß es weiter warte..

Ein Auftrag bei dem es um das Testen von Experimentellen Waffen ging war da genau das Richtige.
Er hielt 3 Abos für die Bekanntesten Waffenmagazine die es in der Matrix gab und hielt auch intern immer ein Auge offen. Was Waffen anging hatten sie für ihn immer etwas Beruhigendes. Etwas Schönes und Elegantes. Natürlich wusste er mit dieser Meinung ziemlich alleine dar stand aber das war ihm egal.

Die Proberunden im Simulator verliehen ihm ein Gutes Gefühl für die Waffe, die sich so gar nicht als eine solche Anfühlte, kein Rückstoß, kein großer Einschlag und überall Düsen und Zylinder. Er war gespannt wie sie sich beim Einsatz machte. Die lange Ladezeit war ein Problem deswegen versuchte er gut zu Zielen, einfach, solange es im Simulator war. Er wusste im Gefecht würden die Gegner ihm die Zeit nicht geben. Es war zu hoffen das die Prototypen zu keiner Zeit alle gleichzeitig leer Geschossen wurden.

Der Gewählte Ort gefiel ihm nicht, er machte ihm Nervös ja kurzzeitig bekam er Regelrecht Angstzustände. Das kannte er so gar nicht von sich und er mochte es nicht. Wieso mussten es auch immer
Kirchen sein. Selbst als die Angst nachließ machte sie ihm doch noch zu Schaffe. Er wusste das Soldaten die aus Krisengebieten kamen oft an Flashbacks litten aber das konnte es doch nicht sein oder?
Das war das letzte was er gebrauchen konnte.

Nach dem ersten Feuergefecht beendete er Pünktlich seinen Dienst, die fehlende Kugel hat er nachgeladen(so es möglich ist) und die Waffe an Max weitergereicht. Als er dann im Wagen war Unterdrückte er den Drang sein all Abendliches Ritual durchzuführen. Das Sturmgewehr auseinander nehmen, Reinigen, neu Fetten, und wieder zusammenbauen. Es fühlte sich falsch an da rauf zu verzichten
aber er konnte es nicht Riskieren das das Gewehr nicht bereit war wenn er es gerade brauchte. Er entschloss sich daher anderthalb Stunden der Freien Zeit damit zu verbringen die Neue Rüstung immer wieder Abzulegen, sich Hinzulegen, Aufstehen und so schnell wie möglich die Rüstung wieder anzulegen.
Er trug noch nie so ein Monster aber er liebte es und wenn er es Brauchte wollte er keine Sekunde vergeuden müssen. Er wusste im Notfall konnte jede Minute Zählen da half nur eines Routine...
Kurz bevor er dann endgültig einschlief kam ihn doch noch ein Gedanke denn er sogleich an Anthony schickte.
" Hey Chef, wenn diese Geister so gut fliegen können, sollen wir da nicht noch ein Paar Stangen auf der Kirche anbringen zur besseren Ortung und früh Erkennung bei Bedrohungen aus der Luft?"

Doch noch bevor er eine Antwort erhielt fielen ihm endgültig die Augen zu und bescherte ihm einen leider nicht ganz Traumlosen Schlaf. Es tauchten immer wieder Kirchen und Geister drin auf aber am Ende drehte es sich immer um eins, einen Riesigen Mob mit Fackeln und Improvisierten Waffen.

Sweet dreams are made of this...

Behütet und Beschützt lag Friedrich in seinem warmen Bett. Eingekuschelt in die neuste Bernd der Ritter Decke auf welche die neusten Heroischen Posen des Helds gezeigt wurden. Seine Eltern waren zwar der Meinung dass der neue Rote Helm der einzige Unterschied zur vorherigen war, aber was wussten Eltern den schon von so etwas?
Plötzlich wachte er auf, er war im ersten Moment Orientierungslos und fragte sich gerade was ihm geweckt hatte, da hörte er es erneut. Er war nicht mehr allein. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit und er erkannte die Umrisse eines Mannes. Ein Einbrecher! Leise kletterte er aus dem Bett um dem Einbrecher mit seinen neuen Tritt zu überraschen. Der Lehrer hatte extra gesagt er darf nur zur Verteidigung benutzt werden. Na wenn das nicht so ein Fall war? Aber hier war es gar nicht wie in der Sporthalle. Der Mann war gar nicht überrascht und wich einfach aus. Friedrich spürte dessen Hand nun um seinen Hals und schrie Panisch nach seinen Eltern.
Sein Vater stürmte herein und als dieser sah was los war Schnappte er sich den Kerl und schlug dessen Kopf immer wieder an die Wand bis diese sich Rot färbte.
Später kamen dann die Polizisten. Friedrich hatte riesige Angst dass diese nun seinen Papa mitnehmen würden. Er sah wie sie ihm Handschellen anlegten, aber er verstand es nicht. Er hatte ihm doch nur geholfen. Und was machte dieser Komische Mann in Uniform da? Das war alles zuviel er drehte sich um und Rannte ins Haus..

...Who am I to disagree?...

... Plötzlich stand er in mitten einer alten Kirche. Er war hier nicht alleine drin, das wusste er aber trotzdem waren seine Begleiter unwirklich. Sie standen meist an den alten Verzierten Säulen oder hinter den altertümlichen Bänken. Das Licht fiel durch die hohen Buntglass Fenster und hüllte den ganzen Innenraum in Warmen Farbtönen. Überall sah man den Staub herumwirbeln und Tanzen. Was eine Friedliche Szenerie hätte sein sollen war jedoch das genaue Gegenteil. Deutlich hörte er die Menschen draußen. Den Mob! Friedrich Konnte ihren Hass förmlich greifen welchen sie mit ihren Rufen und Schlägen gegen die Tür nur allzu deutlich kund taten. Warum hassten diese Menschen sie so sehr. Sie waren doch nur Jugendliche auf einen Ausflug. Bamm!, erneut donnerte es laut gegen die Tür. Bamm! Bamm! Immer schneller, als wollten sich die Schläge es seinem rasenden Herz gleichtun. Dann folgte etwas das noch Beunruhigender war. Stille. Er schaute sich um und merkte er war plötzlich ganz alleine hier. Wo waren seine Freunde? Was ist passiert? Er Lief durch den Mittelgang als es in der Kirche Plötzlich dunkler wurde. Er erkannte nicht sofort woran es lag, doch dann erkannte er wie sich mehr und mehr Blut über die hohen Fenster ergossen. Als würde die Kirche, die Wände und Fenster selber Plötzlich Blut weinen. Es drang unter dem Hauptportal herein und floss dem Mittelgang auf Friedrich zu. Dieser wich erst langsam zurück dann immer schneller und schließlich begann er zu laufen. Immer weiter und weiter...

...Travel the world and the seven seas
Everybody's looking for something...

…. er stoppte erst als er die Trauergemeinschaft sah. Er war auf einen Friedhof. Einem Alten Friedhof. Überall lag das schon Braun gewordene Laub auf den Grünflächen und verstärkten das Beklemmende Gefühl dieses Ortes. Reich verzierte Reihen von Grabsteinen und Statuen zierten die letzten Ruhestätten dieser wohlhabenden Frauen und Männer. Engel aus Stein und Marmor beherrschten das gesamt Bild. Aufgestellt um die Gräber und die Prunkvollen Grüfte der verstorbenen zu bewachen. Erinnerten sie zugleich jedem Lebenden daran das ein besserer Ort auf sie warten wird wenn ihre Zeit kommt. Und ihre Zeit würde kommen. Doch jetzt hatte Friedrich das Gefühl das eben jene Engel ihm mit ihren Augen verfolgten, ihm Beobachten. Er konnte nicht sagen warum, aber er hatte das Gefühl das ihr Blick Mitleidig sogar Bedauernd war. So als wüssten sie etwas das ihm bisher verborgen war. Die Frauen und Männer der Gemeinschaft trugen ihre Feinsten Anzüge. Ihre besten Kleider. Viele der Damen trugen Hüte mit einem Schwarzen Gazeschleier. Jeder dieser Anzüge kostete weitaus mehr als ein Normaler Arbeiter innerhalb eines Monats verdiente. Aber dies war kein Schaulaufen hier. Es ging nicht da drum zu beweisen wie viel man hatte. Es ging einzig darum einem großen Mann Respekt zu zollen. Einem Mann der ihr aller Leben gelenkt und geschützt hatte. Einen Mann den sie alle liebten. Die Trauergemeinschaft teilte sich vor Friedrich und schenkten ihm hier und da ein flüchtiges lächeln. Kurz vor dem Aufgebarten aber geschlossenen Sarg von Casio Sattori stieß er auf seine Eltern und stellte sich zwischen diesen. Er war kein Kind mehr und doch ergriff er zögerlich die Hände seiner Eltern. Sie waren schließlich eine Familie.
Friedrichs Vater lächelte kurz zu seinem Sohn herab während der Katholische Priester die Grabrede hielt. Kurz vor deren Ende öffnete seine Mutter ihren Schleier um sich die Wunden Augen mit einem Tuch zu trocknen. Entsetzt starrte Friedrich sie an. Das war nicht seine Mutter. Wer war die Fremde die sich als eben jene ausgab. Warum ist das niemand aufgefallen? Warum sagt Vater nichts? Der Griff dieser Fremden immer fester wurde, Schraubstock gleich, schaute sie ihm nun direkt an und flüsterte leise in sein Ohr. „Ich liebe dich!“ Für eine Sekunde lächelte sie ihm noch an. Dann Verzog sich ihr Gesicht zu einer unnatürlichen Grimmasse und sie verging in einer gewaltigen Explosion.
Überall um ihm lagen Tote und Körperteiler der Trauergemeinschaft. Doch vor ihm war nun statt des Sarges nur das zuvor ausgehobene und leere Grab. Die Schreie der Trauergemeinschaft wurden immer leiser und verschwanden dann ganz während er vor dem Leeren Grab Stand. Er hatte keine Ahnung warum ihm nichts passiert ist. Nicht einmal Blut besudelte seinen Rheingold Anzug. Noch immer fassungslos betrachte er die Abgerissene Hand der Frau die er nach wie vor festumklammert hielt. Verstand nicht warum Drähte und Metall aus dieser heraus ragten.
Als er diese nun fallen ließ Verdunkelte sich der Himmel über ihn und er hörte das Schlagen von Ledrigen Schwingen. Ein Riesiger Goldener Drache stürzte in diesem moment vom Himmel herab direkt auf ihn zu. Die Sonne lies die Metallischen Schuppen Glitzern und machten diese Szene nur noch unwirklicher. Die Scharfen Klauen streckten sich nach ihm aus und Rissen ihn mit einen Ruck in die Höhe. Er verspürte kein Schmerz als die Krallen ihn in den Himmel trugen. Doch als er nun wagte herab zu blicken sah er noch immer das Grab, und in jenen den kleinen Weisen Jungen den einst niemand wollte.

...Some of them want to use you


Schweißgebadet schoss Friedrich hoch und noch bevor der erste Gedanke sein Gehirn erreichte war seine Pistole schussbereit in seiner Hand und suchte nach Zielen.

Dream a little dream for me!

War er bereits wieder eingeschlafen? Er wusste es nicht. Dunkel erinnert er sich an einen Skorpion und dann an einen langen Sturz. Einen Sturz der ihn, zusammen mit Sky, direkt nach Frankfurt führte. Hier standen sie nun, lediglich in Unterwäsche bekleidet und während Emily ihm etwas vom Pferd erzählte galt sein erster Blick nicht der Beeindruckenden Skyline von Frankfurt, sondern einer Skyline ganz anderer Art. Emily´s Dekolleté. Ihm gefall was er sah, sogar ziemlich gut und das verwirrte ihn. Nein nicht weil das Dekolleté nicht Attraktiv genug war, durchaus nicht. Friedrich war noch nie ein Playboy gewesen, nie der "Frauentyp" mit einer in jeden Hafen. Seit seiner großen Operation nach der Grundausbildung war seine Libido kurzerhand Tot. Dieses Gefühl jetzt wieder zu entdecken, gerade jetzt, überraschte ihm. Sein zweiter Blick allerdings, galt durchaus der großen Stadt und ihren Wolkenkratzer. Er war noch nie hier gewesen, was aber nichts daran ändert das er sich 100% sicher war das dies Frankfurt sein musste.
Das Aufdringliche Schild des FBV war hier ein weiterer Subtiler Hinweis dass er recht hatte.
Nun hier standen sie und das Ziel war klar. Emily´s bedenken zum Trotz marschierten sie Richtung Innenstadt. Frankfurt wir kommen!
Etliche Stunden, oder vielleicht auch nur wenige Sekunden später, standen sie mitten in einem Park und ihnen bot sich ein Spektakuläres Bild am Himmel. Zwei Drachen, der eine Golden, der andere Blau Schwarz, begannen eine Schlacht wie sie Friedrich noch nie gesehen hat. Die beiden Tonnenschwere Echsen Flogen Majestätisch durch die Luft. Sie Umkreisten und Jagten sich. Immer wieder sah man die Scharfen Zähne und Krallen aufblitzen während der Himmel von Feuer und Magie erleuchtet war. Die Pure Macht die die beiden Großdrachen hier freisetzen ließen Friedrich eine Gänsehaut bekommen. Laut hallte ihr Wut und ihr Schmerzerfülltes Kreischen von den Wänden des Palmengartens wieder. Er konnte nicht sagen wie lange es dauerte aber er würde dieses Spektakel nie vergessen. Der Kampf zweier Großdrachen und er war direkt dabei. Nein nicht nur das. Er sah mit eigenen Augen wie der Schwarzblaue unterlag und direkt vor ihnen Abstürzte. Wie seine Sterblichen Überreste vom Feuer verzehrt wurden.
Es war unglaublich und Friedrich wollte am liebsten gar nicht fort. Doch Emily bestand darauf dem nahe gelegenen Spielplatz zu besuchen in der Hoffnung es gäbe dort Kleidung. Nun ja es war ja direkt um die Ecke, das Skelett würde sich kaum in Luft auflösen. Sie erzählte ihm auf dem Weg das dies alles nicht Real war. Nicht Real sein kann. Doch ehe sie sich versahen waren sie mitten im Eiskalten Skandinavien.

Sie trugen Schneetarn Kampfausrüstung und wie Friedrich erfreut feststellte auch ein Sturmgewehr. Der Kerl vor ihnen, der Scheinbar auf der selben Offiziersschule wie Gunner war wies sie ein. Rein. Alles Töten, Reaktor Sprengen und wieder Raus. So gefiel es Friedrich. Klare Aufgaben, drum herum oder Umherschleichen. Nein diesmal ging es mittendurch! Die Hintergründe waren Friedrich egal. Er war noch nie ein "Warum?" Mensch und die Aussicht auf die bevorstehende Schlacht lies alle Zweifel fahren. Die ganze Kompanie rückte vor und sie deckten die beiden Männer die das Tor zur ehemaligen U-Boot Werft sprengten. Der Rauch hatte sich noch nicht verzogen, da flogen die ersten Kugeln durch die Gegend. Friedrich bleib Ruhig und genoss das Adrenalin das nun durch sein Körper schoss. Oh süßes willkommenes Adrenalin. Die nächsten Minuten vergingen wie im Rausch, Schießen, decken, Stürmen, durch alte Fertigungshallen und Wasserbecken. Durch enge Gänge gesäumt mit unzähligen Röhren welche durch die Notbeleuchtung in Roten Licht getaucht wurden. Bis sie endlich zur Reaktorkammer durchdrangen. Es wurden erneut Sprengsätze gelegt und Rückzug.

Sie schaffen es gerade heraus und wieder begann Emily damit das dies alles nicht Real war. Friedrich war nicht so blöd aber die schlichte Wahrheit war einfach. Der Kampf der Drachen, der Einsatz, Adrenalin, neu gewonnene Libido er hatte in den letzten, gefühlten, Stunden so viel erlebt, sich so lebendig gefühlt. Es war ihm schlicht egal.
Plötzlich befanden sie sich in einem alten Vergnügungspark wieder nicht ganz jenen unähnlich den er mal als Kind besucht hatte. Es war Nacht und die Fahrgeschäfte alle geschlossen. Einige vermutlich schon seit Jahren er die Graffiti und den Müll richtig deutete. Sky hatte einen Umschlag bekommen und nach kurzen durchwandern die leeren Buden und verschandelten Geschäfte fanden sie eine Person die durchaus der Gesuchte sein konnte. Harlequinn. Der Name passte. Ein als Elf verkleideter Clown der dem Umschlag annahm. Doch anstatt einfach in jenen zu blicken stellte er doofe Fragen. Die Art des Clowns dabei jede Silbe zu betonen als würde er sich ein Beef Wellington auf der Zunge zergehen lassen ging Friedrich dabei nur noch mehr auf die Nerven. Vielleicht sollte er Emilys drängen doch nachgeben.

Plötzlich standen sie vor einem Riesigen Gebäude. Saedar Krupp. Das musste der Sitz des Drachen sein anders konnte es gar nicht sein! Sky und er sahen wie Sicherheitstruppen immer wieder Passanten Festnahmen und ins Gebäude führten. Diese sind nicht einmal auf die Idee gekommen Wiederstand zu leisten Nein sie sind brav gefolgt, wie Zombies. Was war da Los! Plötzlich erblickte Friedrich Fabio in der Menge und musste mit ansehen wie dieser ebenfalls von den Sicherheitskräften ins Gebäude gebracht wurde. Emily hatte scheinbar ebenfalls jemand gesehen den sie kannte. Sie rannten beide Los doch es war bereits zu spät. Es blieb ihnen nichts anderes über zu warten bis der nächste Trupp heraus kam. Diese ließen kaum auf sich warten und Friedrich griff an. Er knallte dem Typen seine Faust mitten ins Gesicht. Normalerweise hatten die Leute den Anstand zusammenzusacken oder zumindest aufzustöhnen wenn sie mit Friedrichs Gewaltorientierten Lösungsansätzen Konfrontiert wurden. Doch dieser hatte nicht die Höflichkeit. Dieser ging einfach weiter als wäre nichts Passiert!
Emily hatte zum Glück einen kühlen Kopf bewahrt und einen Fuß in die Tür gestellt. Friedrich musste sich eingestehen das er daran nicht gedacht hatte.
Was sie drinnen jedoch sahen war schier Unglaublich. Lofwyr saß vor ihnen in seiner ganzen Prachtvollen Drachengestallt. Die Schuppen glänzen im Sonnenschein und die ganze Präsenz war unglaublich. Der Drache jedoch hielt Fabio in der einen und einen Unbekannten Jungen in der anderen Klaue. Er wunderte sich nicht über die Neuankömmlinge. Nicht eine Sekunde. Die Einzige Reaktion des Drachen bestand darin Fabio seinen Kopf von den Schultern zu beißen.
Dies war definitiv zu viel für Friedrich und er stürmte los. Der Drache kann ihn haben, seinen Geist seinen Körper aber niemals seine Familie. Niemals! Im Laufen fragte er sich noch immer. War dies Wirklich? Ein Traum Oder doch etwas dazwischen wie Emily sagte. Er setzte zum Sprung an und flog mit den Füßen voran auf den Drachen zu. Zeit es herauszufinden..

Das war wirklich nicht sein Tag. Am Frühen Morgen begann er nicht nur mit Soykaff und den Proteinbrei den sie hier in den Geschmackrichtungen Fad, Fad, und Ungewaschene Füße als Frühstück anboten sondern auch mit der angedrohten Psychologischen Begutachtung. Nach dem letzten „Abenteuer“ hatte Friedrich Definitiv genug von Leuten und Dingen die versuchten in seinem Kopf rumzuwühlen. Wer heutzutage noch glaubt dass die Gedanken Frei währen der hat vermutlich noch nie fürs Militär gearbeitet. Die Ergebnisse wurden ihm natürlich nicht sofort mitgeteilt. Mal wieder.

Danach setzte er sich auf die Stube und fertigte den Bericht an. Trockene, langweilige Arbeit aber am Ende sah dieser gar nicht so schlecht aus. Gut die Protokollierung der 80 Schuß mit der Room Sweeper sah aus als wäre er in der Zoohandlung Amok gelaufen. Aber was haben sie in der Sox erwartet?
Wer schon glaubt dieser Tag konnte nicht langweiliger werden der hat sich geschnitten. Den gekrönt wurde das ganze damit dass er für 2 Wochen in den Urlaub geschickt wurde. Was hatte er nur falsch gemacht?

Mittlerweile war es später Abend, beziehungsweise frühe Nacht und bisher hatte die Wand seines Zimmers den Anstarr Wettbewerb 4 zu 0 gewonnen. Also entschloss er ausnahmsweise mal Auszugehen. Die Kleiderfrage war in diesem Fall einfach, Friedrich war der eher Mittelständige traditionelle Typ. Die ganzen PseudoCyberAttachments, Glowelements, und andere Eye Catcher konnte er nicht leiden. Die Anzüge seines Cousins mochte er, sie hatten schneid. Aber für sowas war er nicht so der Typ. Nein Jeans und ein schwarzes Hemd mussten reichen. Der Begriff Traditionell passte hier wirklich, fast alle seiner Klamotten stammten noch aus der Zeit vor seiner Grundausbildung. Die einzige Ausnahme war die Modische Flieger Sonnenbrille die im sein Cousin zum letzten Geburtstag schenkte. Es war sicher irgendein Premium Modell von einem dieser Nova heißen Modeketten. Aber das war Friedrich egal. Die Bildverbindung war mehr als Nützlich und zudem konnte er so seine Augen verstecken. Nicht das er sich für sie oder seiner Surge Verbesserung Schämte, im Gegenteil. Aber während die meisten Leute den Schwanz recht schnell Akzeptierten, verstörten die komplett Tiefschwarzen Augen die meisten Leute zutiefst und machten sie immer wieder Nervös oder Schüchterten sie ein. Die Bar seiner Wahl war nichts besonderes, aber im Gegensatz zu den ganzen Szeneclubs ließen die Leute hier in Ruhe. Meistens jedenfalls.

So saß er eine ganze Weile an einem der Tische, mit einer Flasche guten Rotwein; Er war zwar nicht so Weltfremd wie andere aber die gute Küche von Mama und der Familie hatte seinen Gaumen doch etwas verwöhnt; und hing seinen Gedanken nach. Er dachte viel über seine Vergangenheit in der Schule nach während in einem Fenster seines HUD ein alter Italienischer Film lief. In einem anderen Fenster war ein Newsroom eingeblendet indem irgendwelche Kids über die neusten Pro und Contras diverser Pistolen diskutierten. Friedrich beachtete beides kaum, der Film machte ihn nur noch Melancholischer und der Chat bestand nur aus einen Haufen Fanboys. So hing er weiter seinen Gedanken nach auch über die Zeit bei Skat mit den anderen und auch über die kleinen Erinnerungs Bruchstücke die er noch aus der Zeit im Weisenhaus hatte. Nicht das es viele währen. Es war eine schöne Kindheit musste er sich eingestehen und er war seinen Eltern wirklich dankbar. Ist schon Komisch wie sich damals eins zum anderen Fügte. Die Unfälle so wie die Bekanntschaften die er machte. Und jetzt scheint es nicht besser zu sein. Gunner, Mossberg und der Lamettazwerg schienen alle alte Kumpel zu sein, er war sich nicht ganz sicher aber gehörte der Professor aus New York nicht auch dazu? Er wusste dass der Gedanke irgendwie wichtig sein könnte aber noch bevor er ihn näher greifen konnte wurde er jäh Unterbrochen.

Vor ihm stand Plötzlich einer dieser „MeinDaddyhatGeld“Juppis, in seinen völlig übertriebenen Szenedress. Die Kleidung war so voll gestopft mit Accesoirs, LEDs, Farbwechsel Lakierungen das der Typ aussah als wäre er ein Lebendig gewordener ARO. Zur Sicherheit blendete er das HUD von seiner Brille aus, aber nein, der Typ blinkte und leuchtete noch immer wie eine Ampel auf LSD. „Ja dich habe ich gemeint, du verdammter Freak! Ihr scheiß Surge Freaks verpestet schon genug die Straßen jetzt wollt ihr euch auch hier breit machen?!“ Der Kerl lallte leicht, vermutlich Vertrug er nur Prickelbrause und nicht den harten Alkohol den es in dieser Bar gab. Die Blondine in seinen Armen die scheinbar mehr Kunststoff in ihren Brüsten als er an seiner Jacke besaß, was etwas heißen mag, hatte zumindest den Anstand einen entschuldigenden Blick aufzusetzen während sie vergeblich versuchte ihren Gönner zum weitergehen zu bewegen.
Ein kurzes Lächeln huschte über Friedrichs Gesicht als er sich vorstellte was seine Faust alles mit dem hübschen Gesicht des Typen anstellen konnte. Das half fast mehr als alle Anti Aggression Seminare auf die er geschickt wurde. Der Grauen davor noch mehr Protokolle und Berichte zu schreiben half jedoch deutlich mehr. Er lächelte und ließ die Brille langsam von der Nase gleiten, und starte den Kerl nur an. Wie schon erwähnt, die Augen verfehlten fast nie ihre Wirkung. Der Kerl murmelte was von Glück das seine Freundin dabei wäre und zog ab. Friedrich setzte die Brille wieder auf und goss nun auch den Rest des Weines in sein Glas. Man war die Flasche wirklich schon leer?
Also wo waren wir stehen geblieben? Hm ist ja auch egal.

Freizeitgestaltung

Unser Bewusstsein ist so auf äußere Sinneseindrücke Fixiert, gar Abhängig das ein Interessanter Effekt eintritt wenn man diese auf ein Minimum reduziert. Das Tanzen des Staubes im Sonnenschein. Normal kaum wahr zunehmen, doch wenn es die einzige Bewegung ist auf die die Augen Fokussieren erkennt man bald jedes Staubkorn, fas wie Individuen, nein wie Geister die einen großen Tanz aufführen. Das Summen der Lüftung wird immer Lauter und Lauter bis es klingt wie der Motor einer Gatling die im Leerlauf rotiert. Das Ticken der Uhr beginnt in den Keinen Raum zu hallen wie Pistolen Schüsse. Wieder und Wieder bis aus Sekunden Minuten werden, und aus einzelnen Schüssen das Crescendo des Krieges. Peng,… Peng... Peng...Peng pengpeng…
Friedrichs Morgen begann mit der Üblichen Routine. ein einfaches Frühstück in der Messe gefolgt von 2 Stunden Krafttraining. Danach die Obligatorische Dusche und das Penible auseinanderbauen und Säubern der Waffen. Es ist egal ob sie benutzt wurden oder nicht es entspannte ihn und oft roch man noch Stunden danach Bouquet des Waffenfett welches in der Luft hing. Sie Schwängerte wie das Billige Parfüm einer Dame die schon lange den Raum verlies.
Danach schaute er sich einen alten Adriano Celetano Film an. Seine Mutter liebte diese Filme die bereits zu ihren Kindheitstagen zu den Klassikern zählte. Friedrich hatte sie schon Hundertmal angesehen und sie brachten ihm immer wieder zum Schmunzeln. Doch seit er hier war erschienen ihn diese Filme Flach und aufgesetzt. Er konnte nicht verstehen was er je daran gefunden hat.
So saß er in seinen Raum bis Maxis Einladung seine Rettung war. Ein gemeinsames Lauftraining war vielleicht wirklich nicht schlecht. Man lernte die Kameraden besser kennen, und besser einzuschätzen. Außerdem konnte er durchaus mal wieder an seiner Ausdauer arbeiten.
Die Morgenläufe taten ihm sehr gut. Es war genau das Maß an Beschäftigung das sein Körper brauchte um nicht Verrückt zu werden. Gab seinem Gehirn aber trotzdem noch genug Freiheiten um Nachzudenken. Jahreszeit bedingt trafen sie nicht viele Leute und Max gab meist ein gutes Tempo vor. Bei einem der Läufe Legte Max dann noch etwas drauf und sie begann nicht mehr die Straße lang zu laufen sondern begann über die Zäune zu hüpfen als wären sie gar nicht da. Friedrich versuchte das gar nicht erst nach zu ahmen bis sie sich auf eine niedrige Mauer Schwang und Anschließen über eine alte Gartenhütte auf eine zweite wesentlich höhere mauer sprang.
Friedrichs versuch ihr zu folgen war zum Scheitern verurteilt. Die erste Mauer war kein Hindernis, das Gartenhaus jedoch begann unter Friedrichs Gewicht zu ächzen und noch ehe er sich versah lag er zwischen Harken, Rasenmäheren und anderes Gartenzeug das meist selten gebraucht wird. Schwere Knochen…
Natürlich hinterließ er einige Euros zur Entschädigung. Wollte aber gewiss nicht warten um den Besitzer zu erklären was er da versucht hatte. Max Geschick jedoch beeindruckte ihn immer mehr. Wände, Mauern all das schien kein Hindernis mehr für sie zu sein. Sie war wie eine Spinne für die die ganze Welt ein Spielplatz war, sie Krabbelte in ihr Versteck und war so Unauffällig das sie nur warten braucht bis die Beute zu ihr kommt. Und dann? Dann Brauchte sie nur noch Zähne um Lautlos zuschnappen zu können.
Er bat ihr an sie am nächsten Nachmittag auf den Schießplatz zu begleiten.